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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was bedeutet es mit Devisen zu handeln?
Der Devisenhandel ist der Prozess des Kaufs und Verkaufs von Währungen wie dem US-Dollar, dem Euro und dem britischen Pfund.
Beim Devisenhandel, auch Forex genannt, geht es darum, eine Währung zu kaufen und gleichzeitig eine andere zu verkaufen, um aus den Währungsschwankungen Gewinne zu erzielen. In der Vergangenheit wurde der Devisenhandel hauptsächlich von Banken, institutionellen Anlegern und Hedgefonds betrieben. Dank des technologischen Fortschritts kann heute jedoch buchstäblich jeder mit Währungen handeln.
Der Devisenhandel findet auf dem Devisenmarkt statt – einem globalen Marktplatz, auf dem Händler auf der ganzen Welt mit Währungen handeln. Dieser Markt ist der größte Finanzmarkt der Welt, auf dem jeden Tag Währungen im Wert von rund 5 Billionen USD gehandelt werden.
Der Handel mit Währungen bei eToro ist ganz einfach. Die Handelsplattform von eToro ist einfach zu bedienen und wurde entwickelt, um Händlern die besten Erfolgschancen zu bieten.
Was sind die Vorteile des Devisenhandels?
Der Devisenhandel ist beliebt, weil er eine Reihe von Vorteilen bietet. Hier ist ein Blick auf einige der wichtigsten Vorteile:
  • Niedriger Kapitalbedarf: Eine der Hauptattraktionen des Devisenhandels ist, dass Sie für den Einstieg nicht viel Geld benötigen. Das bedeutet, dass auch Kleinanleger problemlos in den Markt einsteigen können.
  • Eine kleine Einzahlung kann viel bewirken: Der Grund dafür, dass Sie nicht viel Kapital benötigen, um mit dem Devisenhandel zu beginnen, ist, dass es möglich ist, einen „Hebel” zu nutzen, um mit einer kleinen Einzahlung einen großen Geldbetrag zu kontrollieren. Die Hebelwirkung funktioniert so, dass Sie sich im Wesentlichen Geld von Ihrem Broker leihen, um mit mehr Geld zu handeln, als Sie tatsächlich auf Ihr Konto eingezahlt haben.
  • Transaktionskosten sind niedrig: Ein weiterer Vorteil des Devisenhandels sind die niedrigen Transaktionskosten. Normalerweise fallen beim Devisenhandel keine Transaktionsgebühren an. Die wichtigste Form von Gebühren, die Händler zahlen, ist der Spread zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis des Handels (dazu später mehr).
  • Sie können handeln, wann immer Sie möchten: Ein weiterer großer Vorteil des Devisenhandels ist schließlich, dass Sie nach Ihrem eigenen Zeitplan handeln können. Der Devisenmarkt ist 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche geöffnet. Der Handel beginnt mit der Eröffnung der Börsensitzung in Sydney am Montagmorgen und endet mit der Börsensitzung in New York am Freitagabend, d. h. Sie haben viel Zeit zum Handeln.
Wie funktioniert der Devisenhandel?
Der Devisenhandel funktioniert relativ einfach. Wenn Sie mit Währungen handeln, wetten Sie auf den Wert einer Währung im Verhältnis zu einer anderen.
  • Währungspaare: Alle Währungen werden in Paaren gehandelt. Ein Beispiel für ein Währungspaar ist GBP/USD. Dieses Währungspaar spiegelt den Wechselkurs zwischen dem britischen Pfund und dem US-Dollar wider, also die Anzahl der US-Dollar für ein britisches Pfund. In einem Währungspaar wird die erste Währung als „Basiswährung” und die zweite als „Gegenwährung” oder „Kurswährung” bezeichnet.
  • Long oder Short gehen: Sobald Sie das Währungspaar, mit dem Sie handeln möchten, ausgewählt haben, müssen Sie im nächsten Schritt entscheiden, ob Sie glauben, dass die Basiswährung gegenüber der Gegenwährung stärker oder schwächer wird, und entsprechend eine Position eingehen. Wenn Sie glauben, dass die Basiswährung gegenüber der Gegenwährung steigen wird, kaufen Sie das Währungspaar (oder gehen „long”). Wenn Sie glauben, dass die Basiswährung gegenüber der Gegenwährung schwächer werden wird, verkaufen Sie das Währungspaar (oder gehen „short”). Wenn Sie also zum Beispiel glauben, dass das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar steigen wird, kaufen Sie GBP/USD. Oder wenn Sie glauben, dass das britische Pfund gegenüber dem US-Dollar schwächer wird, verkaufen Sie GBP/USD.
  • Gewinn und Verlust: Ihr Gewinn oder Verlust hängt davon ab, inwieweit Sie mit Ihrer Vorhersage richtig liegen. Beim Devisenhandel werden die Gewinne in „Pips“ gemessen. Ein Pip ist die kleinste Bewegung, die eine Währung machen kann. Bei einem Währungspaar mit vier Dezimalstellen, wie GBP/USD, entspricht ein Pip einer Kursbewegung von 0,0001. Wenn Sie GBP/USD bei 1,2500 kaufen und den Handel bei 1,2510 schließen, beträgt Ihr Gewinn 10 Pips. Der Geldwert Ihres Gewinns oder Verlusts hängt davon ab, wie viel Geld bei dem Handel riskiert wurde und wie hoch der eingesetzte Hebel ist.
Was treibt die Währungsbewegungen an?
Die Stärke einer Währung wird durch die Dynamik von Angebot und Nachfrage beeinflusst. Wenn die Nachfrage nach einer Währung steigt, nimmt auch ihr Wert zu. Wenn jedoch die Nachfrage sinkt, fällt ihr Wert. Es gibt zahlreiche Faktoren, die das Angebot und die Nachfrage nach einer Währung beeinflussen können. Hier ist ein Blick auf einige der wichtigsten Faktoren:
  • Zinssätze: Die Zinssätze eines Landes haben einen großen Einfluss auf das Angebot an und die Nachfrage nach seiner Währung. Wenn ein Land seine Zinssätze erhöht, steigt die Nachfrage nach seiner Währung tendenziell, da ausländisches Kapital in das Land fließt. Wenn ein Land jedoch seine Zinssätze senkt, sinkt die Nachfrage nach seiner Währung tendenziell, da ausländisches Kapital aus dem Land abfließt.
  • Inflation: Die Inflationsrate eines Landes (der allmähliche Anstieg der Preise für Waren und Dienstleistungen im Laufe der Zeit) kann sich auch auf das Angebot und die Nachfrage nach seiner Währung auswirken. Eine hohe Inflationsrate kann zu einer geringeren Nachfrage führen.
  • Wirtschaftsleistung: Länder, die wirtschaftlich stark sind, verzeichnen tendenziell eine höhere Nachfrage nach ihren Währungen. Umgekehrt ist die Nachfrage nach Währungen in Ländern, die sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage befinden, tendenziell rückläufig. Einige Wirtschaftsindikatoren, die von Devisenhändlern häufig beobachtet werden, sind:
    • Bruttoinlandsprodukt (BIP): Dies ist ein umfassendes Maß für die allgemeine Gesundheit einer Volkswirtschaft.
    • Die Arbeitslosenquote: Arbeitslosigkeit beeinflusst die Verbraucherausgaben, welche wiederum das Wirtschaftswachstum beeinflussen.
    • Daten zum Einzelhandelsumsatz: Der Verbraucherkonsum macht den größten Teil des BIP eines Landes aus, so dass Umsatzdaten wertvolle Einblicke in die Gesundheit einer Volkswirtschaft geben können.
    • Stimmungsumfragen: Stimmungsumfragen wie Einkaufsmanagerindizes (PMI) können Aufschluss über den Grad der wirtschaftlichen Expansion oder Kontraktion eines Landes geben.
  • Schulden: Der Schuldenstand eines Landes kann sich auch auf die Nachfrage nach seiner Währung auswirken. Länder mit hoher Verschuldung im Verhältnis zu ihrem BIP sind für ausländische Investoren tendenziell weniger attraktiv. Dies führt zu einer geringeren Nachfrage nach ihren Währungen.
  • Politische Stabilität: Ausländische Investoren neigen dazu, politisch stabile Länder zu suchen, wenn sie ihr Kapital investieren. Politische Unruhen in einem Land können zu einer geringeren Nachfrage nach seiner Währung führen, da ausländisches Kapital in stabilere Länder abwandert.
Tipp: Der News-Feed auf der Währungsseite von eToro ist eine großartige Quelle für Währungsinformationen. Hier tauschen Händler und Investoren Informationen aus, die beim Handel mit Währungen sehr nützlich sein können.
Wie kann ich eine Devisenhandelsstrategie entwickeln?
Bevor Sie mit dem Devisenhandel beginnen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, eine Handelsstrategie zu entwickeln.D Dies ist im Wesentlichen ein Plan, der Ihnen dabei hilft, zu bestimmen, wann Sie ein Währungspaar kaufen oder verkaufen sollten. Devisenhandelsstrategien können auf der Fundamentalanalyse, der technischen Analyse oder einer Kombination aus beidem basieren.

Bei der Fundamentalanalyse werden alle verfügbaren Informationen berücksichtigt, die die Stärke oder Schwäche einer Währung beeinflussen könnten. Bei dieser Form der Analyse betrachten Händler wirtschaftliche Faktoren wie Zinssätze, Inflation und Arbeitslosenzahlen, um festzustellen, ob eine Währung steigen oder fallen wird.

Bei der technischen Analyse hingegen werden Kurscharts und Indikatoren analysiert, um die zukünftigen Bewegungen einer Währung vorherzusagen. Bei dieser Form der Analyse konzentrieren sich Händler auf Chartmuster und Trends und nutzen historische Kursbewegungen, um zukünftige Kursbewegungen vorherzusagen.

3 beliebte Strategien der technischen Analyse:
  • Trendhandel: Diese Strategie zielt darauf ab, Gewinne zu erzielen, indem der Trend einer Währung analysiert wird. Ein Trend entsteht, wenn sich eine Währung über einen längeren Zeitraum in eine Richtung bewegt. Sobald Sie den Trend erkannt haben, können Sie möglicherweise davon profitieren, indem Sie in dieselbe Richtung wie der Trend handeln.
  • Handel mit Unterstützung und Widerstand: Diese Strategie zielt darauf ab, Gewinne zu erzielen, indem die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus einer Währung identifiziert werden. Unterstützung ist das Niveau, unter das der Kurs einer Währung nur schwer fallen kann. Widerstand ist das Niveau, über das sich der Kurs einer Währung nur schwer erheben kann. Sobald diese Bereiche identifiziert sind, können Sie Gewinne erzielen, indem Sie Trades in dem Bereich platzieren, in dem sich der Kurs der Währung wahrscheinlich umkehren wird.
  • Breakout Trading: Diese Strategie zielt darauf ab, Gewinne zu erzielen, indem Währungen identifiziert werden, die etablierte Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus durchbrochen haben. Ausbrüche können starke Signale sein, insbesondere wenn sie durch andere Indikatoren der technischen Analyse bestätigt werden.

TIPP: Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie man mit technischer Analyse handelt, besuchen Sie bitte die Seite der eToro-Handelsschule, wo Sie sich für einen kostenlosen Kurs anmelden können.

Nachdem Sie sich entschieden haben, welche Form der Analyse Sie für den Handel mit Währungen nutzen wollen, müssen Sie im nächsten Schritt eine solide Reihe von Handelsregeln entwickeln. Dies wird Ihnen helfen, diszipliniert zu bleiben und auch das Risiko zu reduzieren.

Dieser Teil Ihrer Strategie sollte sich auf Folgendes konzentrieren:
  • Positionsgröße: Die Bestimmung Ihrer optimalen Positionsgröße ist ein wichtiger Bestandteil einer Handelsstrategie.
  • Einstiegspunkte: Ihr Plan sollte aus Regeln bestehen, die festlegen, wann Sie eine Long- oder Short-Position in einem bestimmten Währungspaar eingehen.
  • Ausstiegspunkte: Ihr Plan sollte auch Regeln enthalten, die festlegen, wann Sie eine Long- oder Short-Position verlassen.
  • Stop-Losses: Ein Handelsplan sollte sich auch auf Risikomanagementinstrumente wie Stop-Losses konzentrieren.

Es gibt kein Patentrezept für den Erfolg beim Handel mit Währungen. Der Schlüssel liegt darin, mit einer grundlegenden Strategie zu beginnen und diese mit der Zeit zu verfeinern.

Tipp: Von eToros Popular Investors zu lernen, kann Ihnen helfen, eine solide Devisenhandelsstrategie zu entwickeln. Viele Popular Investors verfügen über umfangreiche Erfahrungen im Devisenhandel, und ihre Ratschläge können von unschätzbarem Wert sein.
Wie handle ich CFD - Währungspaare?
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, mit Währungen zu handeln. Einer der einfachsten Wege ist jedoch der über Contracts for Difference (CFDs).

CFDs sind Finanzinstrumente, die Händlern und Anlegern die Möglichkeit bieten, von den Kursbewegungen eines Wertpapiers zu profitieren, ohne das zugrunde liegende Wertpapier tatsächlich zu besitzen.

Das Einrichten eines CFD-Handels ist ganz einfach. Hier ist alles, was Sie tun müssen:
1. Wählen Sie das Währungspaar, mit dem Sie handeln möchten. Zum Beispiel: EUR/USD

2. Richten Sie den Handel ein, indem Entscheidungen über die folgenden Punkte treffen:

  • Kaufen oder verkaufen Sie, je nachdem, wie Sie das Währungspaar einschätzen
  • Der Betrag, den Sie investieren möchten
  • Die Hebelwirkung, die Sie verwenden möchten
  • Ihre Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträge
3. Öffnen Sie die Position

Die Position bleibt offen, bis Sie sie entweder schließen oder sie durch eine Stop-Loss- oder Take-Profit-Order geschlossen wird oder der Kontrakt ausläuft.

Beachten Sie, dass Ihnen beim Handel mit Währungen mit CFDs immer zwei Kurse genannt werden – ein Kauf- und ein Verkaufskurs. Der Unterschied zwischen den beiden ist der „Spread”.
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