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Was sind Litecoins und wie funktionieren sie?

Analyst Team trader
Updated 16 Nov 2020

Was sind Litecoins und wie funktionieren Litcoins? Die Antwort auf diese Frage lautet zunächst: eine der ältesten Kryptowährungen. Litecoin kam 2011 auf den Markt und ist Bitcoin technisch sehr ähnlich. Dennoch ging Litecoin einen anderen Weg als Bitcoin und könnte sich langfristig als Zahlungsmittel und eine der führenden Kryptowährungen etablieren. Ähnlich wie Bitcoin nahm bei Litecoin 2017 der Wert enorm zu: Die Kryptowährung erlebte in sechs Monaten einen enormen Kursanstieg. Die Kryptowährung kann bei Handelsplattformen und Kryptobörsen gekauft oder mit CFDs bei Brokern gehandelt werden. Die Marktkapitalisierung liegt bei über drei Milliarden US-Dollar.

  • Eine der ältesten Kryptowährungen
  • Ähnlichkeiten zu Bitcoins
  • Zahlungsmittel & Kryptowährung
  • Deutliche Kursanstiege 2017

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Was sind Litcoins? Eine der ältesten Kryptowährungen

Litecoins sind seit 2011 bekannt und Bitcoins sehr ähnlich. Aber wie funktionieren Litcoins? Die Quellcodes beider Kryptowährungen sind fast gleich. Ein großer Unterschied ist allerdings bei der Geschwindigkeit zu erkennen. Um einen neuen Block in die Blockchain von Litecoin einzufügen, braucht man nur zweieinhalb Minuten, bei Bitcoin dauert dieser Vorgang zehn Minuten.

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Litecoins sind nicht nur viermal so schnell wie Bitcoin, es können auch viermal so viele Einheiten der Kryptowährung geschürft werden. Bei Bitcoin liegt die Obergrenze bei 21 Millionen Einheiten; bei Litecoin können 84 Millionen hergestellt werden. Ebenso wie Bitcoins sind Litecoins leicht zu handhaben, können pseudonym genutzt werden und basieren auf einem Peer-to-Peer-Netzwerk. Da bis zu 84 Millionen Litecoin produziert werden können, kann Litecoin länger auf eine steigende Nachfrage reagieren. Diese Grenze wurde festgelegt, um eine Inflation zu vermeiden.

Ähnlich wie Bitcoins konnte Litecoin nach einigen Rückschlägen in den letzten Jahren seit Anfang 2017 enorme Wertsteigerungen verzeichnen. Litecoin hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz unter den bekanntesten Kryptowährungen gesichert. Lange war sie die unangefochtene Nummer 2, mit Kryptowährungen wie Ripple oder Ethereum hat Litecoin allerdings Konkurrenz erhalten. Derzeit gilt Litecoin als die Nummer 5 der Kryptowährungen. Für viele Anleger sind Litecoin zu einer Alternative zu Bitcoins geworden. Die Kryptowährung stellt auch eine Möglichkeit dar, um Investments in andere Kryptowährungen abzusichern.
Litecoin zeichnet sich durch

  • sein Peer-to-Peer-Netzwerk,
  • die innovative Blockchain-Technologie und
  • einfaches Mining

aus.

Das Mining bei Litecoin

Litecoins werden über das sogenannte Mining hergestellt. Dieser Prozess ist jedoch etwas anderes als bei Bitcoins. Die Litecoin-Blöcke werden mit einer sogenannten kryptologischen Hashfunktion hergestellt, die gelöst werden muss. Alle zweieinhalb Minuten entsteht so ein neuer Block. Ein Nutzer allein kann in dieser kurzen Zeit kaum einen Block alleine lösen. Daher haben sich mehrere Miner zu Verbänden zusammengefunden, die einen Block gemeinsam lösen.

Alle vier Jahre halbiert sich die Blockrate, bis die vorgegebene Höchstmenge von 84 Millionen Coins erreicht ist. Diese Obergrenze hat ebenso wie bei Bitcoins den Zweck, dass somit eine Inflation vermieden werden soll. Ein Litecoin kann ähnlich wie ein Bitcoin in 100.000.000 kleinere Einheiten aufgeteilt werden. Anleger müssen daher nicht immer einen ganzen Litecoin kaufen.

Aufgrund der hohen Nutzerzahlen wird das Mining bei Bitcoin zunehmend komplexer. Daher kommen auf die Miner immer schwierigere Aufgaben zu. Das Bitcoin-Mining wird vermehrt von professionellen Minern mit besonders leistungsstarken Rechnern durchgeführt. Bei Litecoin kann sich theoretisch jeder am Mining beteiligen, allerdings sind die Anforderungen an Grafikkarten und Grafikprozessoren sehr hoch.

Beim Mining arbeitet Litcon mit einer sogenannten kryptologischen Hashfunktion. Ein Hash ist eine geometrische Reihe. Wenn Miner einen verschlüsselten Block lösen, erhalten sie dafür 50 Litecoin. Die Aufgabe der Miner ist es, einen Hash zu finden. Die Aufgaben, die sie dazu lösen müssen, sind weniger komplex als bei Bitcoin. Beide Technologien ähneln sich also durchaus, doch das Litecoin-Mining ist einfacher als das Bitcoin-Mining. In etwa zweieinhalb Minuten entsteht dabei ein neuer Block.

Die Kryptowährung Litecoin

Die Frage „Was sind Litecoins?“ lässt sich auch beantworten, indem man einen Blick auf das Konzept von Kryptowährungen wirft. Kryptowährungen sind dezentral organisiert. Dies gilt auch für Litecoin. Die Dezentralisierung ist für viele Experten und Anleger der größte Vorteil bei Kryptowährungen. Beim Euro ist beispielsweise die EZB für viele Aufgaben rund um die Währung zuständig. Eine solche zentrale Instanz gibt es bei den meisten Kryptowährungen nicht. Eine Ausnahme bildet hier möglicherweise Ripple, wo viele Aufgaben von einer zentralen Stelle aus abgewickelt werden.

Über die weitere Entwicklung der Währung bestimmen bei den meisten Kryptowährungen die Nutzer selbst. Bei Litecoin sind die Nutzer durch das Peer-to-Peer-Netzwerk einbezogen. Beispielweise bei anstehenden technischen Veränderungen kann es möglicherweise zu langen Diskussionen innerhalb der Community kommen, am Ende einigen sich die Nutzer in der Regel dennoch. Dieser Mechanismus schützt Kryptowährungen auch vor Manipulationen.

Die Dezentralisierung hat zudem den Effekt, dass Kryptowährungen unabhängig von zentralen Dienstleistern wie Banken sind. Ein sehr praktischer Vorteil von Kryptowährungen ist, dass sie Transaktionen erlauben, die

  • schnell,
  • unkompliziert und
  • kostengünstig

sind. Diese Vorteile spielt Litecoin auch bei grenzüberschreitenden Zahlungen aus.
Litecoin möchte sich langfristig als Zahlungsmittel weiter etablieren und konzentriert sich vor allem auf seine Aufgabe als Währung und Zahlungsmittel. Nach und nach sollen weitere Akzeptanzstellen dazukommen. Zusätzliche Funktionen wie beispielsweise die DApps bei Ethereum gibt es bei Litecoin nicht.

Das Peer-to-Peer-Netzwerk von Litecoin

Wie funktionieren Litecoins und ihr Peer-to-Peer-Netzwerk? Litecoin ist ebenso wie Bitcoins eine Peer-to-Peer-Kryptowährung, die auf einer Open-Source-Software basiert. Der Open-Source-Client wurde im Oktober 2011 von Charlie Lee auf GitHub veröffentlicht. Lee wurde damals durchaus von Bitcoin inspiriert, daher weisen beide Kryptowährungen große Ähnlichkeiten auf. Das Peer-to-Peer-Netzwerk ähnelt jenem von Bitcoins stark. Über das Netzwerk werden sämtliche Transaktionen, Bilanzen und Ausgaben verwaltet. Litecoins werden erstellt, indem über eine kryptologisch Hashfunktion Blöcke produziert werden. Beim Litecoin-Mining haben die Miner die Aufgabe, einen Hash zu finden.

Charlie Lee hatte das Ziel, eine Kryptowährung auf den Weg zu bringen, die schneller ist als Litecoin. Zudem sollte sie weniger stromintensiv sein. Dies kommt auch im Namen Litecoin zum Ausdruck, denn “lite“ („light“) bedeutet leicht. Im Unterschied zu Bitcoin ist Litecoin daher

  • weniger stromintensiv,
  • schneller und
  • günstiger bei den Transaktionsgebühren.

Alle Transaktionen bei Litecoins erfolgen über das Peer-to-Peer-Netzwerk und die Blockchain. Die Blockchain wird auch zum Mining benötigt. In der Blockchain sind alle Transaktionen dauerhaft und öffentlich einsehbar gespeichert. Für eine Transaktion fallen Gebühren an, die aber deutlich geringer sind, als bei Bitcoin. Aus diesem Grund könnte sich Litecoin auch als Zahlungsmittel weiter verbreiten. Außerdem können auch aufgrund der Schnelligkeit mehr Transaktionen durchgeführt werden. So befinden sich mehr Litecoin im Umlauf. Täglich werden einige Millionen Litecoin an Handelsplattformen und Kryptobörsen gehandelt.

Kryptowährung mit viel Erfahrung

Im Vergleich zu anderen Altcoins, wie Alternativwährungen zu Bitcoin auch genannt werden, verfügt Litecoin bereits über viel Erfahrung am Markt. Schon in den ersten Jahren konnte Litecoin enorme Wertsteigerungen verzeichnen. 2013 sprach die Zeitschrift „The Economist“ erstmals davon, dass Litecoin eine Alternative zu Bitcoins darstellen könnte. Dies hatte eine große Wertsteigerung zur Folge.

Seit Anfang 2017 erfreut sich auch Litecoin über hohe Kurszuwächse. Von Juni bis Dezember 2017 stieg der Wert von 50 auf 300 Dollar. Damit sind auch bei Litecoin hohe Renditen möglich. Auch die Marktkapitalisierung nahm deutlich zu. Täglich werden etwa 500 Millionen Litecoins gehandelt und Litecoins sind eine sehr interessante Alternative zu Bitcoins. Viele Anleger nutzen Litecoin auch, um ihre Bitcoin-Investments abzusichern.

Derzeit gibt es über 1.500 Kryptowährungen, von denen sich sicher nicht alle am Markt etablieren werden. Bei Litecoin sind jedoch die Aussichten gut, dass sich die Kryptowährung positiv entwickelt und langfristig eine ernst zu nehmende Konkurrenz für Bitcoins wird.

Immer wieder gibt es übrigens technische Veränderungen bei Litecoin. So führte Litecoin als erste der bekannten Kryptowährungen das sogenannte Segregated-Witness-Update durch. Unter anderem sorgen technische Verbesserungen dafür, dass die Größe der Blöcke innerhalb der Blockchain höher wird. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens gab es immer wieder neue Versionen der Kryptowährung. Bei diesen Updates wurden immer wieder Verbesserungen realisiert.

Mit Litecoins handeln

Litecoin hat sich zum Ziel gesetzt, von immer mehr Onlineshops als Zahlungsmittel anerkannt zu werden. Die Kryptowährung soll sich daher langfristig auch als Zahlungsmittel etablieren. Bislang ist die Anzahl der Akzeptanzstellen jedoch noch vergleichsweise gering. Allerdings kann man bereits an vielen Kryptobörsen und Handelsplattformen sowie bei Brokern die Kryptowährung handeln.

Der direkte Kauf von Litecoins ist über eine Handelsplattform oder eine Kryptobörse möglich. Bei einem CFD-Broker kauft man Litecoins nicht direkt, sondern spekuliert über ein Finanzderivat auf die Wertentwicklung der Kryptowährung. Wer Kryptowährungen direkt kauft, benötigt dafür ein Wallet, in dem er seine erworbenen Einheiten speichert. Dies ist im CFD-Handel nicht notwendig.

Bevor man sich für einen der beiden Handelswege entscheidet, sollte man die unterschiedlichen Möglichkeiten zunächst überprüfen. Darüber hinaus sollten sich Anleger bereits mit den Grundlagen der Kryptowährung auskennen und für sich die Frage „Was sind Litecoins?“ beantworten können.

Auf Handelsplattformen und bei Kryptobörsen haben Anleger in der Regel das Ziel, Litecoins möglichst günstig zu kaufen und später zu einem höheren Kurs wieder zu verkaufen. Hier ist auch ein langfristiges Engagement im Litecoin-Handel möglich. Einige Anleger nutzen Litecoins auch, um sie gegen eine andere Kryptowährung wie Bitcoins einzutauschen. Bei der Wahl der besten Kryptobörse hilft ein Krypto Börsen Vergleich.

Wer sich für den CFD-Handel mit Litecoins entscheidet, kann Call- und Put-Positionen eingehen und damit auch auf fallende Kurse setzen. Eine Besonderheit im CFD-Handel sind Hebel, mit denen man auch mit dem Einsatz von nur wenig Eigenkapital große Summen bewegen kann. Dies erhöht jedoch auch das Verlustrisiko.

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Litecoins in Wallet speichern

Anleger, die Litecoins direkt kaufen, müssen sich auch für ein passendes Wallet entscheiden. Hier haben sich einige Anleger am Markt etabliert. Letztendlich werden Litecoins darin als Zahlenkette gespeichert. Allerdings besteht hier die Gefahr eines Hackerangriffs. Daher sollte man sein Wallet verschlüsseln oder sich für eine Offline-Speicherung entscheiden. Jedes Wallet ist mit einem persönlichen Schlüssel geschützt. Diesen kennt nur der rechtmäßige Besitzer. Der Schlüssel kann mit der Kontonummer bei einem Girokonto verglichen werden. Mit diesem Schlüssel kann man seinen Kontostand sehen und Überweisungen tätigen.

Einige Wallet-Anbieter haben sich auf einzelne Kryptowährungen spezialisiert. Neben Online Wallets sind auch Wallets für PC und Smartphones sowie Hard Wallets für Litecoin erhältlich. Bei einem Online Anbieter meldet man sich über die Website des Anbieters an und eröffnet dort ein Wallet. Wallets für PCs und Smartphones sind für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar. Bei einigen davon lädt man direkt die Blockchain herunter und wird so Teil des Litecoin-Netzwerks.

Als deutlich sicherer gelten allerdings Wallets, in denen Litecoins unabhängig vom Internet gespeichert werden. Dazu kann man seine Litecoin auf einem USB-Gerät speichern oder sich einen QR-Code ausdrucken lassen. Auch hierfür gibt es spezialisierte Anbieter. Auch bei der Wallet-Wahl ist ein Vergleich sinnvoll. Einige Anleger nutzen sogar mehrere Wallets, beispielsweise um ihre Litecoin offline noch besser zu schützen.

Zahlungsmittel wählen

Auch über die Wahl des besten Zahlungsmittels sollte sich Anleger vor dem Einstieg in den Litecoin-Handel Gedanken machen. Viele Anbieter nutzen

  • Banküberweisungen,
  • Kreditkarte und
  • Zahlungsdienstleister wie PayPal.

Auf diesen Wegen zahlt man Geld auf sein Handelskonto ein und kauft damit Litecoins. Nicht jeder Anbieter bietet die gleichen Zahlungsmethoden an. Auch die Kosten können variieren. Wer also ein Konto bei einem Broker, einer Handelsplattform oder einer Kryptobörse eröffnet, sollte sich vorab informieren, welche Zahlungsmethoden der Anbieter offeriert. Darüber hinaus sind die Konditionen für Ein- und Auszahlungen gelegentlich unterschiedlich.

Bei der Wahl des besten Zahlungsmittels legen viele Anleger Wert auf eine einfache Handhabung, Schnelligkeit und Flexibilität. Auch der Datenschutz ist vielen Anlegern wichtig. Während eine Banküberweisung noch immer oft mehrere Tage dauert, bekommt der Empfänger sein Geld bei Zahlungsanbietern wie PayPal sofort gutgeschrieben. Zahlungsanbieter, die sich auf Online-Zahlungen spezialisiert haben, sind oftmals sehr flexibel. Doch auch hier kann es teilweise zu hohen Kosten kommen. Zudem muss hier wiederum Geld eingezahlt werden, beispielsweise mit einer Überweisung vom eigenen Konto.

Anleger vergleichen deshalb im Idealfall alle Zahlungswege, die infrage kommen. Die letztendliche Entscheidung ist jedoch häufig sehr individuell. Wenn Anleger beispielsweise bereits mit PayPal gute Erfahrungen gemacht haben, greifen sie vielleicht erneut auf diese Zahlungsmethode zurück.

Kryptowährung mit großem Erfahrungswert

Litecoin ist bereits seit 2011 bekannt und damit nach Bitcoins eine der ältesten Kryptowährungen. Zudem hat sich Litecoin zu Beginn durchaus an Bitcoins orientiert und ist dem Marktführer daher sehr ähnlich. Auch aus diesem Grund kann Litecoin durchaus eine Alternative zu Bitcoin darstellen. Ebenso wie Bitcoin basiert auch Litecoin auf einem Peer-to-Peer-Netzwerk und der Blockchain. In der Blockchain sind alle jemals getätigten Transaktionen verzeichnet.

Neue Einheiten der Kryptowährung entstehen durch das Mining. Litecoin verwendet dabei einen anderen Algorithmus als Bitcoin. Darüber hinaus sind die Aufgaben der Miner, die sogenannte Hashs finden müssen, wesentlich einfacher als bei Bitcoin. Theoretisch kann sich jeder Nutzer am Mining beteiligen, aber auch bei Litecoin werden hohe Anforderungen an Grafikkarten und -prozessoren gestellt.

Was sind Litecoins? Litecoin ist wohl die Kryptowährung, die Bitcoins am ähnlichsten ist. Bereits 2013 fiel der Name der Währung, wenn es um Alternativen zu Bitcoins geht. Anleger nutzen Litecoin auch, um ihre Anlagen zu streuen. Daher schließen sich Investments in Bitcoins und Litecoins nicht aus. Eine Kombination kann durchaus sinnvoll sein.

Bei Litecoin sind ebenfalls hohe Renditechancen gegeben. Im letzten Jahr stieg der Kurs innerhalb von nur sechs Monaten von 50 auf 150 Dollar. Der Handel ist bei CFD-Brokern, an Kryptobörsen sowie an Handelsplattformen möglich.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.