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GKFX Gebühren – Top Konditionen und keine Kommissionen

Analyst Team trader
Updated 26 Sep 2023

GKFX Handelsgebühren sind für alle Trader interessant. Sie bestimmen darüber, wie viel letztendlich vom eigentlichen Gewinn übrig bleibt. Der Broker verzichtet auf eine Kommission und bietet seinen Anlegern variable Spreads bei den verschiedenen Kontomodellen. Bei den Kryptowährungen variieren die regulären Spreads ebenfalls. Wer sich für Bitcoin-CFDs interessiert, muss mit Kosten von 35 USD rechnen. Besonders günstig sind Ripple-CFDs mit Kosten von 0.001 USD. Wir zeigen Ihnen, wie die übrigen Handelskonditionen von GKFX aussehen. Außerdem erfahren Sie, wie die Kostenstruktur auf den einzelnen Echtgeld-Konten aussieht.

  • keine Kommission bei Broker
  • GKFX kein „echter“ ECN- Broker
  • fixe und variable Spreads bei Krypto-Handel
  • reguläre Spreads bei Bitcoin am höchsten


Demokonto eröffnen

GKFX Handelsgebühren: Verzicht auf Kommissionen

Die GKFX Gebühren waren in unserem Test ein wesentlicher Bestandteil. Trader partizipieren nicht nur an den attraktiven Konditionen, sondern auch von dem Handel ohne Kommission. Außerdem ist der Handel mit kleinen Kontraktgrößen möglich, was im Broker Vergleich nicht bei allen Anbietern der Fall ist. Die minimale Handelsgröße (Anzahl der Standard-Lots pro Trade) liegt bei ab 0,01. Die maximale Handelsgröße liegt bei 100. Diese Handelskonditionen sind bei allen Echtgeld-Konten mit Ausnahme des Firmen-Kontos gleich. Trader, die das Demokonto nutzen, zahlen ebenfalls marktübliche Handelsgebühren.


74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.


GKFX Gebühren

Was bedeutet Verzicht auf Kommissionen?

Im Forex Broker Vergleich haben wir gesehen, dass viele Broker auf die Servicegebühr, die Kommission, verzichten. Sie wird erhoben, wenn Transaktionen durchgeführt werden. Allerdings variieren diese Kosten von Anbieter zu Anbieter. GKFX gehört zu den Brokern, die gänzlich auf die Kommission verzichten. Dadurch sparen sich die Anleger Trading-Gebühren und haben letztendlich mehr von ihrem Handelsgewinn. Der Handel mit Kryptowährungen wird als CFDs angeboten, bei denen natürlich keine Provision anfällt. Stattdessen werden die Gebühren in Form von Spreads berechnet. Bei GKFX erwarten die Anleger variable Spreads. Auf dem Fix-Konto sind sie beispielsweise fix, bei den anderen Handelskonten des Brokers hingegen variabel.

Grundsätzlich gilt: Je länger der Spread, umso höher ist der Gewinn für die Trader.

Was gehört zu den GKFX Handelsgebühren?

Schauen wir uns zunächst die Handelsgebühren für den Krypto-Handel beim Broker an. Bitcoin und Co. werden auf CFDs (Differenzkontrakte) angeboten. Dafür fallen grundsätzlich drei verschiedene Kostenarten an:

  • Fixkosten
  • Transaktionskosten
  • Finanzierungskosten

Zu den Fixkosten gehören sämtliche Gebühren für die Kontoführung. Allerdings entfallen dieser bei der Depoteröffnung bei GKFX. Das Übungskonto und auch die Echtgeld-Konten können beim Broker ohne monatliche Grundgebühr geführt werden. Generell sind die Fixkosten immer unabhängig davon, ob und wie viele Transaktionen von einem Trader durchgeführt werden. Wie der Broker Vergleich zeigt, verzichten viele Broker auf die Fixkosten.

Transaktionskosten für das Krypto-Trading

Die Transaktionskosten werden in Spread ausgedrückt und sind auch die Einnahmequelle der Broker. Unser GKFX Gebühren Erfahrungen zeigen, dass es variable Spreads beim Handel gibt. Dabei kommt es darauf an, welches Kontomodell die Trader nutzen. Außerdem ist abhängig, welche Finanzprodukte gehandelt wird. So gibt es beispielsweise beim Handel der Wertpapiere andere Spreads als beim Krypto-Handel. Umso geringer die Spreads ausfallen, desto mehr bleibt dem Trader vom eigentlichen Gewinn. Anleger, die fixe Spreads bevorzugen, sollten sich für das Fix-Konto entscheiden. Wer hingegen variabel bleiben möchte, hat die Auswahl zwischen dem VIP-Konto und dem variablen Konto. Das VIP-Konto ist aufgrund seiner Mindesteinzahlung von 25.000 Euro allerdings nur für ambitionierte Anleger zu empfehlen. Unternehmen, die ebenfalls bei GKFX handeln möchten, haben ein eigenes Kontomodell. Auch hier ist eine Mindesteinzahlung von 25.000 Euro notwendig und es kann aus verschiedenen Kontomodellen gewählt werden.


74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.


Finanzierungskosten CFDs

Zu den Handelsgebühren gehört nicht nur die Kommission, sondern auch die Finanzierungskosten. Die Sicherheitsleistung bei den Kryptowährungen ist bei GKFX immer gleich: 50 Prozent. Generell können Trader auf den Plattformen die folgenden Kryptowährungen handeln:

  • Bitcoin
  • Ethereum
  • Litecoin
  • Dash
  • Ripple

Wie sehen die CFD-Finanzierungskosten in der Praxis aus? Entscheiden sich Anleger beispielsweise für eine Gesamtposition von 10.000 Euro auf Bitcoin, müssen sie eine Sicherheitsleistung von 5.000 Euro hinterlegen. Auch mit diesem geringeren Betrag lässt sich von der Kursentwicklung partizipieren. Die übrigen 50 Prozent leiht GKFX seinen Anlegern praktisch, um die Position zu halten. Ähnlich wie beim Kredit werden auch Zinsen fällig. Beim CFD Trading geschieht dies jedoch nur, wenn eine Position über Nacht gehalten wird. Aufgrund des Charakters des CFD-Handels werden jedoch die meisten Positionen innerhalb kürzester Zeit wieder geschlossen, sodass die zusätzlichen Finanzierungskosten für die Trader nicht anfallen.

Long oder Short- Positionen: Belastung oder Gutschrift auf Konto

Bei GKFX wird das Handelskonto bei einer Short-Position belastet und bei der Long- Position begünstigt. Wie hängt das zusammen? Jeder Broker hebt individuelle Zinsen, die sich unter anderem am EURIBOR oder LIBOR Satz orientieren. Angegeben werden die Zinssätze immer per annum. Jeden Tag findet die Berechnung des Zinssatzes statt. Dafür liegt eine folgende Formel zugrunde:

(Gesamtwert der Position x Zinssatz p.a.) / 365 Tage

In Abhängigkeit der Positionsgröße und dem geltenden Zinssatz können zusätzliche Handelskosten bei einer Long-Position entstehen. Bei der Short-Position werden die Zinsen, die entstehen, dem Handelskonto jedoch gutgeschrieben.

Finanzierungskosten Forex

Ähnlich der Handelsgebühren beim CFD-Handel, können auch bei dem Forex-Trading Finanzierungskosten anfallen. Sie werden als Swaps bezeichnet. Vor allem Positionen, die über Nacht gehalten werden, werden mit Kosten berechnet. Trader können dafür aber auch eine Gutschrift erhalten. Allerdings gilt hier eine Besonderheit: Forex wird zwei Tage vor Fälligkeit gehandelt. Wie sieht das in der Praxis aus?

  • am Montag wird der Wert für Mittwoch gehandelt
  • am Dienstag wird der Wert für Donnerstag gehandelt

Sämtliche Positionen, die beispielsweise am Mittwoch über Nacht (ab 17:00 Uhr New Yorker Zeit) geöffnet werden, werden drei Tage finanziert. Das schließt auch das Wochenende mit ein. Trader verlieren rein technisch dadurch nicht, denn um 17:00 Uhr der New Yorker Zeit bewegt sich der Wechselkurs, um die Finanzierung realisieren. Diese Bewegung ist jedoch erfahrungsgemäß nicht wahrnehmbar. Gibt es innerhalb des Finanzierungszeitraumes Feiertage, wird der Finanzierungszeitraum bis zum nächsten Valutadatum verlängert.

Forex-Finanzierung in der Praxis

Wir möchten zeigen, wie die Finanzierung von Forex bei GKFX in der Praxis funktioniert. Dafür wählen wir uns das Währungspaar EURUSD. Unsere Konditionen sehen wie folgt aus:

  • Swapsatz: -8,18 Pips
  • Haltedauer: 2 Tage
  • Stückzahl: 0,3 Lot (30.000)
  • Richtung: Short
  • Wechselkurs: 1,1750
  • Pip: 0,00001

Die Finanzierungskosten errechnen sich wie folgt: (Pip x Lot x Swapsatz x Haltedauer) / EURUSD-Kurs = (0,00001 x 30.000 x -8,18 x 2) / (1,1750) = – 4,18 EUR. Für die Haltedauer von zwei Tagen müssten Trader Finanzierungskosten von 4,18 EUR zahlen.

GKFX Gebühren: Unterschiedliche Spreads bei Kontomodellen

Wer ein Konto bei GKFX eröffnen möchte, hat dabei die Wahl aus einem Übungskonto sowie drei verschiedene Echtgeld-Kunden für private Anleger:

  • Fixed-Konto
  • Variable-Konto
  • VIP-Konto

Zusätzlich gibt es ein Echtgeld-Konto für Unternehmen. Die Spreads hier sind variabel oder fix. Doch wie sieht es mit den Konditionen und vor allem den Spreads auf den übrigen Kontomodellen aus? Grundsätzlich verzichtet der Broker auf eine Kommission, aber der Spread variiert von Konto zu Konto. Auf dem Fixed-Konto gibt es, wie es der Name bereits sagt, fixe Spreads. Sie beginnen beim Forex-Handel ab 1,8 Pips. Bei den Kryptowährungen belaufen sie sich regulär auf:

  • Bitcoin: 35 USD
  • Ethereum: 6 USD
  • Litecoin: 5 USD
  • Dash: 10 USD
  • Ripple: 0.001 USD

Dafür können Trader sämtliche Finanzinstrumente auf diesem Kontomodell handeln. Die Handelsplattform, der Metatrader oder wahlweise der Webtrader, werden hingegen bei sämtlichen Kontomodellen zur Verfügung gestellt.

Konten mit variablen Spreads

Es gibt auch Konten, bei denen die Spreads variabel sind. Eines von ihnen ist das Variable-Konto, bei denen allerdings keine Aktien-CFDs gehandelt werden können. Dennoch steht, wie beim Fixed-Konto auch, ein Hebel bis maximal 1:400 zur Verfügung. Dafür beginnen die Forex Spreads bereits ab 1,2 Pips. Ein weiteres Konto mit variablen Spreads ist das VIP-Konto. Hierfür ist jedoch eine Einzahlung von mindestens 25.000 Euro notwendig. Auch die Aktien-CFDs gehören nicht mit zu den handelbaren Finanzinstrumenten. Die Forex-Spreads beginnen ab 0,6 Pips.

GKFX als ECN-Broker: Seine Vorzüge

Viele Trader haben mit Sicherheit schon einmal den Begriff „ECN“ oder „ECN Spread“ bei einem Broker gelesen. Hinter dem ECN-Trading verbirgt sich der Direkthandel über ein elektronisches Handelssystem. Doch wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einem ECN-Broker und einem konventionellen Anbieter? Ein „normaler“ Broker nimmt die Aufträge seiner Trader entgegen und bestimmt den Kurs in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage. Er kann auch selbst als Käufer oder Verkäufer in Erscheinung treten, wenn Nachfrage und Angebot beispielsweise nicht im Einklang sind. Damit soll sichergestellt werden, dass möglichst viele Trader einen Handelspartner finden.

Beitragsbilder Ratgeber Forex

ECN-Broker: Wie funktioniert er?

Der ECN-Broker agiert über ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk (Electronic Communications Network). Dadurch wird der direkte Kontakt zu Liquiditätsgebern und dem Trader direkt hergestellt. Vergleichbar ist dieses Prinzip mit einer elektronischen Börse. Der Vorteil hierbei ist, dass eine direkte Weiterleitung der Aufträge an die Liquiditätspartner stattfindet. Dabei dient ein ECN-Broker lediglich als Vermittler.

GFKX als ECN-Broker

Auf der eigentlichen Homepage des Brokers ist nicht ersichtlich, dass es sich um einen ECN-Anbieter handelt. Jedoch haben wir natürlich etwas näher hingeschaut und weiterführende Informationen auf einer separaten Website gefunden. Der direkte Marktzugang des Brokers wird über einen High-Speed-Datenaustausch mit einer Durchsatzkapazität von mehr als 30.000 Bestellungen/Sekunde durchgeführt. Dabei sind besonders viele Liquiditätsanbieter angeschlossen, welche attraktive Marktpreise garantieren. Um ein Electronic Communications Network im konventionellen Sinne handelt es sich dabei jedoch nicht. Stattdessen ist GKFX ein Beispiel für Straight Through Processing und der Broker tritt als Vermittler und nicht als Market Maker auf.

Mit Demokonto GKFX-Konditionen testen

Anleger, die zunächst GKFX als Broker kennenlernen und sich einen Überblick zu den GKFX Gebühren verschaffen möchten, können unkonventionell ein Demokonto eröffnen. Dafür stehen zwei Konten, wahlweise mit fixen oder variablen Spreads, zur Verfügung. Das Demokonto kann mit einem virtuellen Guthaben zwischen 5.000 Euro oder 100.000 Euro versehen werden. Auch hier haben Kunden die freie Auswahl. Wie die Erfahrungen zeigen arbeitet das GKFX Demokonto mit marktnahen Daten, sodass auch der Handel von Kryptowährungen hierüber möglich ist. Natürlich stehen auch andere Finanzinstrumente zur Verfügung. Die Handelskonditionen sind ebenfalls den Echtgeld-Konten nachempfunden.

Tools für Trading nutzen

Nicht nur auf dem Echtgeld-, sondern auch auf dem Demokonto stehen verschiedene Tools und der Metatrader als Handelsplattform zur Verfügung. Mithilfe des Wirtschaftskalenders können Anleger sämtliche wichtigen Events sehen, welche die Märkte bewegen und welche Auswirkungen dies haben kann. Ein besonders nützliches Tool, nicht nur für unerfahrene Anleger, ist der Rechner von GKFX. Damit können Trader

  • mögliche Gewinne und Verluste
  • die Sicherheitsleistung
  • Umrechnungskurs einer Währung

berechnen. Der Rechner bietet damit eine nützliche Unterstützung, um sich für oder gegen eine Investition zu entscheiden. Dennoch ist er natürlich keine verbindliche Grundlage dafür, dass wirklich ein Gewinn oder ein Verlust erzielt wird. Da es sich beim Demokonto aber um einen Handel ohne echtes Geld dreht, verlieren Trader auch bei Verlusten kein reales Guthaben. Das Demokonto eignet sich aber nicht nur für unerfahrene Anleger, sondern auch für ambitionierte Trader. Mit seiner Hilfe lassen sich beispielsweise auch Handelsstrategien ausprobieren oder die Chartanalyse üben.


74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.


GKFX Gebühren variieren auf Konten und bei Finanzinstrumenten

Die GKFX Gebühren sind variabel. Der Broker verzichtet zwar auf Kommissionen, stellt aber Variable und fixe Spreads zur Verfügung. Zu den Vorzügen gehören auch die geringen Handelsgrößen und den Verzicht bei den Gebühren für die GKFX Einzahlung und Auszahlung. Bis auf das VIP-Konto werden bei allen Echtgeld-Konten keine Mindesteinzahlungen gefordert. Allerdings sind nicht alle Finanzinstrumente auf allen Modellen handelbar. Nur beim Fixed-Konto können Trader sämtliche Finanzinstrumente handeln und das bis zu einem maximalen Hebel von 1:400. Die Spreads auf diesem Konto sind fix und variieren bei den Kryptowährungen. Ein regulärer Spread für Bitcoin beträgt 35 USD, bei Litecoin sind es jedoch nur 5 USD. Der geringste reguläre Spread erwartet die Anleger bei Ripple – 0,001 USD. Bei den anderen Finanzinstrumenten beginnen die Forex Spreads beispielsweise ab 0,6 Pips (auf VIP-Konto). Trader, die sich zunächst mit den Handelsgebühren vertraut machen möchten, können auch ein Demokonto nutzen. Hier steht ein virtuelles Guthaben bis zu 100.000 Euro zur Verfügung.

Möchten auch Sie den Krypto-Handel bei GKFX ausprobieren und die Kostenstruktur testen? Melden Sie sich einfach mit einem Übungskonto beim Broker an und nutzen Sie die zahlreichen Weiterbildungsangebote. Damit lernen Sie auch als unerfahrene Trader Schritt für Schritt den Handel und die Chartanalyse. Das Übungskonto stellt natürlich keine Garantie für einen Gewinn dar, kann jedoch helfen, die Krypto-Handel besser zu verstehen und die Marktsituation mit Experten-Rat einzuschätzen.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.