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Robo Advisor Test: Was macht den besten Robo Advisor aus?

Analyst Team trader
Updated 24 Nov 2020

Robo Advisor stellen eine neue Form der Geldanlage dar. Sie investieren Kapital automatisiert und ersetzen damit den Bankberater. Zudem profitieren die Anleger von günstigen Konditionen. Allerdings hält nicht jeder Robo Advisor, was er verspricht. Wann die Programme Sinn ergeben und Ihnen bei finanziellen Entscheidungen nützen, hängt von mehreren Faktoren ab. Um Robo-Advice-Anbieter zu prüfen, nehmen Sie einen Robo Advisor Test vor. Die virtuellen Services schlagen Ihnen anhand Ihrer im Vorfeld eingegebenen Daten eine Anlagestrategie vor. Häufig empfehlen die Programme Investitionen in Exchange Traded Funds. Bei ETFs handelt es sich um an der Börse gehandelte Indexfonds.

  • Ein Robo Advisor empfiehlt Ihnen anhand eingegebener Grunddaten eine Anlagestrategie, die zu Ihren Bedürfnissen passt.
  • Bei in Robo Advisor investiertem Kapital handelt es sich um besichertes Sondervermögen.
  • Durch eine Einlagensicherung bleibt das Geld der Anleger im Fall einer Insolvenz des Finanzdienstleisters von der Konkursmasse getrennt.
  • Im Gegensatz zu einem Bankberater legt der Robo Advisor Ihr Kapital automatisiert an und geht mit geringeren Gebühren einher.

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Was stellt ein Robo Advisor dar?

Hinter dem Begriff Robo Advisor verbirgt sich eine Untergruppe von Unternehmen aus dem Sektor der Finanztechnologie. Die Bezeichnung setzt sich aus den Worten Robot und Advisor zusammen. Letzteres bedeutet übersetzt Berater. Die Programme verwenden einen systematischen Prozess, um Anlegern eine individuelle Vermögensverwaltung zugänglich zu machen. Das geschieht durch automatisierte Geldanlagen. Gleichzeitig verhindern die „automatischen Anlageberater“, dass Investoren Finanzentscheidungen auf Grundlage ihrer Emotionen treffen. Der Sinn besteht zum großen Teil darin, Sie vor emotionalen Anlageentscheidungen zu schützen. Um ein passendes Portfolio für Sie zusammenzustellen, legt der Advisor der Empfehlung einen Algorithmus zugrunde. Mit Daten, die Sie im Vorfeld eingeben, rät er Ihnen zu einer Anlagestrategie. Zudem übernimmt das Programm das Überwachen und Anpassen des Portfolios. Aufgrund der Automatisierung verschiedener Prozesse geht der Robo Advisor mit mehreren Vorteilen einher. Beispielsweise profitieren Sie:

  • von niedrigen Gebühren,
  • einer gesteigerten Effizienz,
  • einer unkomplizierten Kundeninteraktion mittels einer digitalen Benutzeroberfläche.

Gleichzeitig ermöglicht der Robo Advisor eine erhöhte Transparenz bei Ihrer Geldanlage. Für das vollständig verwaltete Kapitalmarktportfolio gelten im Regelfall geringe Mindestanlagebeträge. Damit der Advisor Ihnen eine Anlagestrategie vorschlägt, stellt das Programm im Vorfeld diverse Fragen. Diese betreffen beispielsweise Ihre Risiko-Aversion, die angestrebten Renditen sowie die verkraftbaren Verluste. Zudem geben Sie Auskunft über Ihre aktuelle finanzielle Situation sowie die monatlichen Sparraten. Anhand der Antworten sucht die Software eine Anlagestrategie, die zu Ihren Bedürfnissen passt. In einer Vielzahl der Fälle beruht diese auf einer Investition in einen Indexfonds. Die Vielzahl der Robo Advisor empfiehlt ETFs. Diese Fonds bilden einen Index, beispielsweise den deutschen Leitindex, eins zu eins ab. Durch die Empfehlung erreicht der Robo Advisor eine breite Streuung Ihres Kapitals über unterschiedliche Anlageklasse und Anlageregionen. Dadurch profitieren Sie von einem geringeren Anlagerisiko als bei anderen Handelswerten. Mit einer Investition in die Exchange Traded Funds kann es Ihnen gelingen, langfristig stabile Renditen bei einem überschaubaren Risiko zu erwirtschaften. Um den besten Advisor zu finden, empfiehlt sich ein Robo Advisor Test. Bei der Auswahl der Programme spielen vier Kategorien eine tragende Rolle. Diese bestehen im Angebot der Software, den Kosten, dem Service und der Sicherheit.

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Wie finden Sie den richtigen Robo Advisor?

Bei den verschiedenen Robo Advisor unterscheiden sich die Angebote. Die größten Unterschiede existieren bei den empfohlenen Anlagestrategien. Um ein Programm auszuwählen, empfiehlt es sich, mehrere Anbieter im Robo Advisor Vergleich miteinander zu vergleichen. Auf diese Weise erfahren Sie, welche Renditen Sie bei den einzelnen Robo Advisor verdienen. Für die Mehrzahl der Anleger stellt die Sicherheit bei den automatisierten Kapitalanlagen einen wichtigen Aspekt dar. Die meisten Advisor ermöglichen eine transparente Anlage Ihres Kapitals. Hauptsächlich handelt es sich bei den Robo-Advisor-Anbietern um junge Unternehmen. Diese bieten das innovative Geschäftsmodell im Normalfall in einem rechtlichen Rahmen an. Dadurch bleiben Ihre Ersparnisse bei den virtuellen Vermögensverwaltern sicher. Die verschiedenen Anbieter arbeiten mit Partnerbanken zusammen. Bei diesen hinterlegen sie die Anlagesumme der Investoren direkt unter deren Namen. Bei den Einlagen handelt es sich um Sondervermögen, das der Einlagensicherung unterliegt. Demnach gehören die Kundengelder bei einer Insolvenz des Vermögensverwalters oder der Bank nicht mit zur Konkursmasse. Die gesetzliche Einlagensicherung greift bis zu einer Höhe von 100.000 Euro. Des Weiteren unterscheiden sich die Anbieter bei den anfallenden Gebühren. Die Robo Advisor bemühen sich um eine transparente Struktur der Kosten. Diese setzen sich aus der Gebühr für die ETFs, Portfoliokosten genannt, und der Servicegebühr zusammen. Letztere entrichten Sie für das Management des Anbieters. Die Vielzahl der Advisor fordert von den Nutzern eine All-In-Fee. Diese Gebühr fasst alle Kosten, inklusive der Transaktionen der Wertpapiere und der Depotführung, zusammen.

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Bei einem niedrigen Anlagebetrag rechnen Sie im Durchschnitt mit einer All-in-Fee von 0,83 Prozent. Überschreitet das angelegte Kapital 100.000 Euro, reduzieren sich die Kosten auf durchschnittlich 0,40 Prozent. Robo Advisor, die niedrigere Konditionen verlangen, fordern von den Anlegern eine Performancegebühr. Diese beträgt zehn Prozent des Anlageerfolgs. Ausgesprochen günstige Advisor bieten ihre Dienste erst ab einer Anlagesumme von über 500.000 Euro an. Um die Gesamtkosten der Anbieter zu vergleichen, berücksichtigen Sie die Kosten für die Indexfonds. Diese nutzt die Mehrheit der Robo Advisor, um die empfohlene Anlagestrategie umzusetzen. Im Schnitt wirft ein breit gestreutes ETF-Portfolio 0,25 Prozent jährlich an Gebühren auf. Die entsprechende Summe entnehmen die Anbieter der Exchange Traded Funds direkt aus dem Fondsvolumen. Dadurch minimiert sich die Wertentwicklung der ETFs. Einen weiteren Kostenfaktor stellen die Gebühren für das Umschichten des Portfolios dar. Bei den meisten Robo Advisor begleicht die Pauschalvergütung diese Summe. Planen Sie eine Umschichtung, fallen keine Ausgabeaufschläge oder zusätzliche Kosten für die Transaktion an. Dennoch empfiehlt es sich für Anleger, die Umschlagshäufigkeit in Grenzen zu halten. Obgleich Ihnen keine Transaktionskosten entstehen, wirft jedes Umschichten des Portfolios Handelskosten auf. Bei ETFs fallen diese niedrig aus.

Welche Vor- und Nachteile bringen Robo Advisor mit sich?

Planen Sie eine Geldanlage bei einem digitalen Vermögensverwalter, profitieren Sie von mehreren Vorzügen. Beispielsweise zahlen Sie weniger Gebühren als bei anderen Finanzdienstleistern oder Fondsgesellschaften. Bei der Mehrzahl der Robo Advisor reichen geringe Beträge für eine Investition aus. Des Weiteren bieten die virtuellen Advisor eine Automatisierung mehrerer Prozesse. Folglich erfreuen sich die Anleger an einer Ersparnis von Zeit und Aufwand. Die Advisor stellen die Anlagestrategien sowie die Gebührenstruktur transparent dar. Dadurch fühlen sich Einsteiger bei einer Kapitalanlage sicher. Aufgrund der breiten Streuung der Einlage auf unterschiedliche Anlageklasse sinkt das Risiko, die gesamte Investition zu verlieren. Allerdings existieren ebenso Nachteile bei den Programmen. Da Sie Ihr Vermögen online verwalten, entfällt eine Beratungsleistung. Obgleich die Anbieter einen Support anbieten, erhalten Sie selten Auskünfte wie bei einem klassischen Bankberater. Zudem gehen die Advisor mit standardisierten Anlagestrategien einher. Sie empfehlen häufig die Investition in breit gestreute ETFs. Dadurch fehlt erfahrenen Anlegern die Individualität. Bedenken Sie, dass es sich bei der Vielzahl der Robo Advisor um junge Unternehmen handelt. Ihnen fehlen Erfahrungswerte. Daher empfiehlt es sich für die Anleger, Grundkenntnisse beim Zusammenstellen eines Portfolios und dessen Unterhaltung zu besitzen.

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Für wen eignet sich ein Robo Advisor?

Bisher erweist sich der Markt für Robo Advisor in Deutschland klein. Bei den meisten Anbietern handelt es sich um Jungunternehmen, mit denen Anleger bisher keine Erfahrungen verzeichnen. Dennoch steigt das Interesse an den digitalen Vermögensverwaltern. Der Grund besteht in der unkomplizierten Option, günstig Vermögenswerte aufzubauen. Da die Programme die Anlagestrategien automatisch empfehlen und auf Wunsch umsetzen, ersparen sie den Anlegern Aufwand. Speziell eignen sich Robo Advisor für Investoren, die auf eine individuelle Beratung verzichten. Nutzen Sie die Programme, informieren Sie sich im Vorfeld über die zugrundeliegende Funktionsweise. Dadurch wissen Sie, dass die Empfehlungen der Advisor einem Algorithmus unterliegen. Um eine vorgeschlagene Anlagestrategie anzunehmen oder abzulehnen, informieren Sie sich selbstständig über deren Vor- und Nachteile. Zudem eignen sich Robo Advisor für Menschen, denen die Zeit für eine ständige Kontrolle ihrer Geldanlage fehlt. Die Software übernimmt die Pflege Ihres Portfolios und reduziert den Zeitaufwand. Bevor Sie einen digitalen Vermögensverwalter auswählen, informieren Sie sich über die bestehenden Risiken. Obgleich die Anbieter eine Risikostreuung, Diversifikation genannt, vornehmen, sinken unter Umständen die Kurse im gesamten Markt. Das wirkt sich negativ auf Ihre Rendite aus. Um herauszufinden, ob sich der Advisor für Ihre Bedürfnisse eignet, nehmen Sie beispielsweise einen Robo Advisor Test vor. Erfahrene Anleger, die sich im Finanzbereich gut auskennen, sollten auf das Programm verzichten. Eine empfehlenswerte Alternative besteht für sie darin, eine individuelle Anlagestrategie zu verfolgen. Damit diese die gewünschten Renditen einbringt, ist es erforderlich, dass Sie ausreichend Zeit für das Zusammenstellen und die Pflege Ihres Portfolios aufwenden.

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Bei den Anbietern unterscheiden sich zwei Varianten

Investieren Sie Ihr Kapital bei einem Robo Advisor, entnehmen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt Beträge. Dafür verkaufen Sie einen Teil Ihrer Wertpapiere. Der Verkauf sowie die Überweisung des Geldes auf Ihr Konto nehmen zwei bis drei Tage in Anspruch. Wie lange der Prozess dauert, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise variieren die Bearbeitungszeiten der Banken, die mit Robo-Advisor-Anbietern kooperieren. Zu diesen Finanzinstituten gehören beispielsweise:

  • die Deutsche Bank,
  • die Baader Bank,
  • Union Investment,
  • Comdirect Bank,
  • ebase und
  • die FinTech Group AG.

Die Robo Adviser unterteilen sich in zwei grundlegende Typen. Neben den aktiven Anbietern existieren die passiven Advisor. Erstere reagieren jederzeit auf aktuelle Entwicklungen am Aktienmarkt. Sie schichten Portfolios bei Bedarf um und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Rendite. Beispielhafte Vertreter dieser Gruppe heißen LIQID, Scalable Capital oder Whitebox. Passive Advisor verändern die zusammengestellten Depots nach der Depoteröffnung nicht. Dementsprechend erfolgt kein Umschichten. Die Rendite hängt vom Wachstum des Aktienmarktes ab. Diese Methode nutzen beispielsweise ARERO, vaamo und Ginmon. Einige dieser Robo Advisor – als Beispiel Whitebox – bieten eine Beratung zu einer für Sie passenden Anlagestrategie an. Rechtlich handelt es sich bei dem Unternehmen um einen Vermögensverwalter. Dadurch tritt es als reiner Vermittler zwischen dem Anleger und dem Depot auf. Aus rechtlicher Sicht fehlt den Anbietern die Kompetenz, um Beratungen wie ein Fondsmanager auszustellen. Das Risikomanagement sowie das Umschichten des Portfolios basieren auf mathematischen Algorithmen. Obgleich die Anlagestrategien aufgrund mathematischer Basiswerte als empfehlenswert gelten, ersetzt der Robo Advisor keinen professionellen Vermögensberater. Deshalb sichert sich die Mehrheit der Anbieter mit einem Haftungsausschluss in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ab. Bevor Sie das Programm nutzen, stimmen Sie diesen AGB zu. Damit akzeptieren Sie, dass der Robo Advisor keine rechtsgültige Beratung abgeben kann. Da die Unternehmen als Vermögensverwalter fungieren, brauchen sie aus rechtlicher Sicht kein Beratungsprotokoll auszustellen.

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Die Relevanz der Robo Advisor auf dem deutschen Markt

Die Robo Markets gehören in Deutschland bislang zu den neuen Anlageformen. Jedoch gewinnen sie zunehmend an Bedeutung. Die deutschen Anbieter verwalten zusammen eine Summe von 0,5 Billionen US-Dollar. Das entspricht 0,2 Prozent des weltweit verwalteten Robo-Advisor-Kapitals. Bei entsprechenden Unternehmen in den USA reicht die Summe des verwalteten Kapitals bis über den zweistelligen Milliardenbereich. Den führenden Anbieter stellt Vanguard Personal Advisor mit einer Verwaltungssumme von 32 Billionen US-Dollar dar. Zu den fünf Ländern mit der größten Vermögensverwaltung durch Robo Advisor gehören neben den Vereinigten Staaten:

  • China,
  • Großbritannien,
  • Japan und
  • Kanada.

In Deutschland trifft die digitale Vermögensverwaltung vorwiegend bei jungen Anlegern auf Wohlwollen. Die Robo Advisor ermöglichen einen rein digitalen Zugang. Um eine Investition zu tätigen, bedarf es weniger Klicks auf dem PC oder innerhalb der App eines der Anbieter. Die zunehmende Relevanz der Dienste belegen die Investitionssummen. Beispielsweise baute sich LIQID Investments bisher ein Verwaltungsvermögen von 4,8 Millionen US-Dollar auf.

Die Gelder der Kunden, welche die „automatischen Berater“ verwalten, heißen in der Fachsprache „Assets under Management“, abgekürzt AuM.

Einige Anleger fragen sich, ob sie in Deutschland einen ausländischen Robo Advisor nutzen können. Diese sind mitunter seit Jahren auf dem Markt etabliert und verfügen über reichhaltige Erfahrungswerte. Zudem brillieren sie mit ausgefeilten Algorithmen, die Anlagestrategien besser personalisieren. Dennoch besteht nicht in jedem Fall die Möglichkeit, sich an einen fremdländischen Anbieter zu wenden. Deutsche Anleger investieren problemlos bei amerikanischen Robo-Advisor-Anbietern, sofern diese über eine offizielle Adresse in den USA verfügen. Bedenken Sie, dass die Nutzung eines ausländischen Anbieters mit Komplikationen und einem hohen Zeitaufwand einhergeht. Hauptsächlich liegt dies an Steuergründen. Erwirtschaften Sie im Ausland einen Kapitalertrag, bezahlen Sie eine Quellensteuer. Abhängig vom Land liegt diese zwischen Null und 35 Prozent. In den USA beträgt diese Steuer 30 Prozent. Die Robo Advisor behalten den entsprechenden Betrag automatisch nach dem Ausschütten der Dividenden ein.

Robo Advisor eignen sich für unerfahrene Anleger

Robo Advisor nennen sich Unternehmen, die eine automatisierte Vermögensverwaltung auf Grundlage Ihrer Bedürfnisse anbieten. Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, kontrollieren Sie dessen Sicherheit und die anfallenden Gebühren. Advisor bieten eine transparente Gebührenstruktur. Das von Ihnen investierte Kapital gilt als Sondervermögen. Dieses legen die Anbieter in einer Partnerbank an. Gehen der Robo Advisor oder die Bank insolvent, verhindert die Einlagensicherung, dass Ihr Geld Gläubigern zugutekommt. Bevor Sie einen Anbieter wählen, empfiehlt sich ein Robo Advisor Test. Beispielsweise vergleichen Sie, welche Dienstleistungen das jeweilige Unternehmen anbietet. Bei aktiven Robo-Advice-Anbietern profitieren Sie von einer Umschichtung Ihres Portfolios, sofern die Marktlage es erfordert. Passive Robo Advisor verändern das Portfolio nach der Depoteröffnung nicht. Vorwiegend eignen sich die Anbieter für Personen, die einen geringen Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Vermögensverwaltung wünschen. Streben Sie eine individuelle Anlagestrategie an, stellt ein digitaler Vermögensverwalter nicht die beste Alternative dar. Bevor Sie einen Robo Advisor nutzen, erfragen die Programme Ihre Bedürfnisse. Beispielsweise drehen sich die Fragen um Ihre Risiko-Aversion, die angestrebten Renditen und die verkraftbaren Verluste.

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