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ellen

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  1. Sehr interessant finde ich, wenn man das Verhältnis von Ausweitung der Geldmenge zu Bitcoin sieht. Es ist deutlich ersichtlich, dass es hier eine positive Korrelation gibt. Das heißt, je größer die Geldmenge wird, desto weiter steigt der Bitcoin Kurs. Und deutlich zu sehen ist auch, dass je stärker das Geldmengenwachstum forciert wird, desto stärker der Preis für einen Bitcoin steigt. Das ergibt auch Sinn. Denn Bitcoin erfüllt ja, zumindest aktuell und für eine gewisse Anzahl an Investoren, die Funktion eines Werterhaltungsspeichers. Damit meine ich, dass ein Bitcoin ja immer ein Bitcoin sein wird. Es gibt keine künstliche Ausweitung der Anzahl an Bitcoins. Damit hat Bitcoin derzeit einen eine ähnliche Funktion wie physisches Gold. Denn je mehr Geld im Umlauf ist, desto geringer wird der Wert des Geldes bzw. der Währung. Das ist auch ganz normal. Das ist das grundlegende Verständnis von Angebot und Nachfrage. Je größer das Angebot an Geld ist, desto weniger wert ist es. Das ist eine ganz normale Sache und auf einem regulären Gütermarkt ja auch zu finden. Je knapper das Angebot, desto höher der Preis, je größer das Angebot wird, desto niedriger der Preis. Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet, ist eine Investition in Bitcoin dann sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass das Geldmengenwachstum weiterhin fortgeführt wird. Wer jedoch davon ausgeht, dass die sich im Umlauf befindliche Geldmenge reduzieren wird, der sollte ebenfalls seine Bestand an Bitcoin reduzieren. Diesen Gedanken im Hinterkopf zu behalten ist sicher sinnvoll. Aktuell gehe ich davon persönlich davon aus, dass die Geldmenge auch weiterhin steigen wird. Aber, das muss ja nicht bis in alle Ewigkeit so weitergehen. Es kann auch mal eine Phase geben, in der die Geldmenge wieder reduziert wird. Und wenn ich dann der Meinung bin, dass dies nun eintreten wird, natürlich für eine gewisse Zeitspanne und nicht nur für nur wenige Wochen oder Monate, dann wäre es denkbar, dass ich meine Bitcoins, zumindest zum Teil, auch wieder veräußern werde. Weiterhin wichtig ist, dass man natürlich auch berücksichtigen muss, das Bitcoin nur dann die Funktion des Wertspeichers hat, solange der Markt oder die Anleger ihm diesen Status verleihen. Denn theoretisch könnte jedes endliche gut diesen Status übernehmen. Nehmen wir beispielsweise einen limitierten Whiskey. Auch dieser limitiert hergestellte Whiskey ist einzigartig und kann nicht mehr vermehrt werden. Aus diesem Blickwinkel heraus hat er auch die Funktion eines Wertspeichers. Aber in der Praxis ist es eben äußerst unpraktikabel mit Whisky zu handeln. Gold dagegen konnte diese Funktion im Laufe der letzten Jahrtausende wesentlich besser ausfüllen. Und mittlerweile hat es eben Bitcoin übernommen. Aber in dem Moment, in dem der Markt dieser Kryptowährung diesen Status nicht mehr zuweist, wird der Kurs für Bitcoin drastisch einbrechen. Was aber nicht heißt, dass dieses Szenario zwangsläufig kommen muss. Es kann sein, dass der Markt Bitcoin diese Funktion bis “in alle Ewigkeit” zuweisen wird.
  2. Hallo Uwe, ich meine gehört zu haben, dass es beim Handel mit Kryptowährungen auch eine Spekulationsfrist gibt. Das heißt, wenn du Kryptowährungen mindestens ein Jahr lang hältst, und sie erst danach verkaufst, so fallen keine Steuern darauf an. Wenn du sie dagegen unterjährig verkaufst, so musst du ganz normal Steuern zahlen. Allerdings bin ich mir jetzt auch wieder nicht ganz sicher, welche Art von Steuern. Es könnte ja die Abgeltungssteuer sein oder auch die Einkommenssteuer. Beim Handel mit Wertpapieren gibt es ja keine Spekulationsfrist mehr. Da spielt es überhaupt keine Rolle wie lange du diese Wertpapiere hältst, sobald du sie verkaufst und einen Gewinner zielst, zumindest einen Kursgewinn, so musst du darauf Abgeltungssteuer zahlen. Es ist auch gar nicht so einfach zu bestimmen, wenn du Zinsen aus Kryptowährungen bekommst und diese auch wieder in einer Kryptowährung. Aber der Grundgedanke der sollte schon stimmen, wenn du Kryptowährungen unterjährig verkaufst, so musst du den Gewinn versteuern, wenn du sie länger als ein Jahr lang hält, dann fallen sie unter die Spekulationsfrist und du musst den Gewinn nicht versteuern. Ich denke aber, dass die Regierung das auch verändern wird in Zukunft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie hier eine Spekulationsfrist beibehalten werden. Natürlich werden sicher nicht alle Anleger Kryptowährungen mehr als ein Jahr lang halten. Aber wenn wir mal darauf schauen, welche Gewinne da teilweise erzielt worden sind, so kann ich mir nicht vorstellen, dass der Staat sich das einfach so entgehen lässt. Denn gerade wer Kryptowährungen sehr lange gehalten hat, der hatte in den vergangenen Jahren deutliche Zugewinne erzielt. Grundsätzlich möchte ich aber auch noch sagen, dass wenn du überzeugt davon bist, dass du Kryptowährungen handeln willst oder zumindest darin investieren möchtest, dann solltest du das auch tun. Unabhängig jetzt, ob es sich um Kryptowährungen oder Aktien oder sonst was handelt. Sicher man muss sich mit Fragen der Steuer auseinandersetzen, aber ein Steuerthema sollte niemals entscheidend dafür sein, ob man in etwas investiert oder nicht. Es sei denn, durch diese eine bestimmte Steuerart wird die Anlage völlig absurd. Aber in der Regel ist das ja nicht so drastisch.
  3. Hallo Jane, also ich würde börsengehandelte Fonds jetzt nicht unbedingt als die ultimative alternative Geldanlage bezeichnen. Ich bin mir nicht mal sicher, ob börsengehandelte Fonds überhaupt als “alternativ” gelten. Sicher, es gibt eine Reihe von Fonds, die du nur direkt über die Fondsgesellschaft handeln kannst. Aber nur, weil andere Fonds an der Börse gehandelt werden, würde ich das nicht als alternative Geldanlage bezeichnen. Von dem her verstehe ich die Frage nicht ganz. Vielleicht kann ich aber wenigstens mal kurz auf die allgemeinen Punkte eingehen, die börsengehandelte Fonds auszeichnen. Also, wie bereits erwähnt, werden ja eine ganze Reihe von Fonds nur über die jeweilige Fondsgesellschaft gehandelt, die den Fonds aufgelegt hat. Ob ein Fonds nur über die Gesellschaft oder auch an der Börse handelbar ist, bestimmt die Fondsgesellschaft selbst. Bei den Fonds, die du nur über die Fondsgesellschaft handeln kannst, wird in der Regel nur einmal am Tag ein Kurs gestellt. Der wird bestimmt aus den Wertpapierkursen, die der Fonds enthält. Zudem wird beim Kauf in der Regel ein sogenannter Ausgabeaufschlag fällig. Eine Art Kaufgebühr. Der liegt meist zwischen 1 und 5 Prozent. Je “anspruchsvoller” der Fonds, also umso “schwieriger” es für das Fondsmanagement ist, den zu verwalten, umso höher fällt dieser aus. Bei Aktienfonds, liegt er deshalb meist bei um die 5 Prozent. Das ist auch abhängig von der Nachfrage seitens der Kunden. Wird er dagegen auch an einer Börse gehandelt, so kannst du laufend, also zumindest während der Börsenöffnungszeiten, den Fonds handeln. Einen Ausgabeaufschlag gibt es an der Börse nicht. Dafür Ordergebühren für den Broker. Es kann natürlich sein, dass du einen börsengehandelten Fonds trotzdem nicht sofort kaufen oder verkaufen kannst, weil einfach nicht genügend Liquidität am Markt ist. Stell dir vor, du willst einige Anteile deines Fonds an der Börse verkaufen. Es gibt auf der anderen Seite aber keinen Anleger, der dir die Anteile abkaufen will. Dann bekommst du die Anteile nicht los. Über die Fondsgesellschaft kannst du meist, zumindest in gewissen Grenzen, deine Anteile immer verkaufen.
  4. Durchhaltevermögen finde ich ebenfalls wichtig beim Forex Handel, aber eben auch zugleich unheimlich schwierig. Ja, zugegeben, Durchhaltevermögen ist ja in so ziemlich jedem Bereich schwierig, nicht nur im Forex Handel. Man muss eben am Ball bleiben, nicht aufgeben, mit Rückschlägen rechnen, diese verarbeiten und dann immer weitermachen. Das klingt jetzt vielleicht recht einfach, aber ich denke jeder weiß wie schwierig es ist - abgesehen vom Trading - auf Dauer irgendwo dran zu bleiben, vor allem wenn es schwierig ist. Und das Forex Trading ist nicht einfach. Das müssen wir schon sagen. Klar, es ist total einfach aus technischer Sicht. Ein Konto bei einem Forex Broker eröffnen, dort Geld einzahlen, die Plattform anschauen und dann ein paar Trades tätigen, da gehört überhaupt nichts dazu. Man kann sich auch noch ein paar Videos anschauen und ein paar Ratgeber Texte durchlesen, wie man denn am besten Forex handelt, aber die Umsetzung ist dann extrem schwierig. Ist beim Sport ja auch so. Da kann man sich professionelle Fußballer anschauen, Videos sehen, Bücher lesen. Aber dann selbst Fußball spielen ist dann doch noch mal was anderes. Genauso ist es mit dem Forex Trading. Man sagt auch, wenn du es schaffst, im ersten Jahr keine Verluste zu machen, dann bist du richtig gut und auf dem besten Weg. Dabei muss es sich nicht um buchstäblich das erste Jahr handeln! Sagen wir mal eher, sobald du es geschafft hast, aufs Jahr gesehen keinen Verlust gemacht zu haben, also in der Endabrechnung, dann sieht es schon sehr gut aus. Das mag jetzt ernüchternd klingen, aber überleg mal: Die Broker machen ja immer Angaben, wie viele ihrer Kunden Verluste machen. Da stehen so Zahlen zwischen rund 65 und 75 Prozent (mal mehr, mal weniger). Sobald du also keine Verluste mehr machst, gehört du zu den wenigen 25 bis 35 Prozent. Du weißt also schon mal wie man Verluste vermeidet. Und dann kannst du den nächsten Schritt hin zu nachhaltigen Gewinnen gehen. Aber das erfordert Zeit und Durchhaltevermögen.
  5. Hi Benni, wenn du es wirklich willst, relativ viel Zeit mitbringst und einen guten Mentor hast, dann kannst du Daytrading in unter einem Jahr richtig gut lernen. Du kannst bereits nach wenigen Wochen bzw. Monaten sogar dauerhaft und nachhaltig profitabel traden. Es kommt auch darauf an, was für einen Wissensstand du aktuell hast. Es ja so, dass wirklich nur die allerwenigsten beim absoluten Nullpunkt anfangen, wenn sie den Wunsch haben Daytrader zu werden. In der Regel bringen sie ja doch ein wenig Vorwissen mit. Aber! Wie du gesehen hast, sind schon einige Voraussetzungen sehr wichtig, um schnell Daytrading zu lernen. Ich würde mal meinen, dass es am schwierigsten ist einen guten Mentor zu finden. Denn es genügt nicht einen Mentor zu haben, der selbst erfolgreich ist. Der Mentor braucht auch didaktische Fähigkeiten, um das Handwerk anderen beizubringen. Es muss genau wissen, worauf man achten muss. Es könnte man sagen, das weiß doch jeder erfolgreiche Trader doch, sonst wäre er doch nicht erfolgreich. Aber das kann man so nicht sagen. Viele Trader handeln intuitiv richtig. Es ist ja auch nicht jeder gute Fußballspieler automatisch ein guter Fußball-Trainer! Nur die wenigsten sind das. Deswegen ist es schon schwer, in sehr kurzer Zeit mit Daytrading erfolgreich zu sein. Außer, du hast eben Kontakt zu einem richtig guten Mentor gefunden.
  6. Hi Benjamin, bevor du deinen Forexhandel automatisieren lassen willst, möchte ich dich fragen, ob du denn schon profitabel handelst? Vorher ergibt das Ganze keinen Sinn. Dennoch schon mal an dieser Stelle ein paar Hinweise. Wenn du den Devisenhandel automatisieren lassen willst, ich gehe mal davon aus, dass du deine eigene Strategie damit meinst, dann muss zunächst einmal deine Strategie so konstruiert sein, dass diese auch völlig automatisch von einem Computer bzw. einer Software ausgeführt werden kann. Das wiederum bedeutet, dass du exakte und reproduzierbare Parameter anwendest. Deine Einstiege, Stop-Setzungen und Ausstieger erfolgen demnach nicht diskretionär, also “aus dem Bauch heraus”, sondern anhand von vorher definierten Werten. Mal ein Beispiel: Einstieg erfolgt wenn EMA 20 den EMA 50 von oben nach unten schneidet. Stopp-Loss: 3 Prozent vom Einstieg. Ausstieg, wenn EMA 20 den EMA 50 von unten nach oben schneidet. Das ist reproduzierbar und beinhaltet keinen Spielraum von Interpretationen. Wenn du eine solche Strategie bereits erfolgreich anwendest, dann kannst du dir Gedanken über die Automatisierung des Devisenhandels Gedanken machen. Vorher ist das eigentlich nicht notwendig.
  7. Hallo Sam, ich vermute mal, dass deine Frage darauf abzielt, für welchen ETF du dich entscheiden sollst, wenn du quasi zwei gleiche ETFs zur Auswahl hast nur von verschiedenen Anbietern? Ist das richtig? Zum Beispiel gibt es ja nicht nur den einen ETF auf den DAX, sondern gefühlt Hunderte. Du könntest jetzt hergehen und schauen, welcher ETF am wenigsten Kosten verursacht. Denn sie unterscheiden sich ja ansonsten wohl kaum. Du könntest die Auswahl auch anhand der Replikationsmethode treffen, also ob physisch oder synthetisch. Oder du schaust, wie der Tracking Error ist, obwohl sich das natürlich unter anderem aus den beiden so eben genannten Punkten wiederum ergibt. Ganz praktisch gesehen würde ich aber bei meinem Broker schauen, welche ETFs er zur Auswahl hat bzw. ob er welche in einem Angebot hat. Ein einfaches Beispiel: die comdirect bank bietet comstage ETFs auf den DAX zum Nulltarif an. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das wirklich so ist, aber nehmen wir das mal an. Da wäre es ja sinnvoll, wenn ich dann diesen ETF kaufe und nicht einen anderen, bei dem ich - vor allem bei einem Sparplan - jeden Monat nochmal eine Gebühr zahlen muss. Das wäre für mich die einfachste Möglichkeit, mich für einen ETF zu entscheiden.
  8. Meines Wissens nach gibt es noch keinen richtigen Krypto-ETF auf dem Markt ?! Ich glaube das liegt daran, dass die Emittenten noch keine Zulassung dafür erhalten haben. Es ist auch gar nicht so einfach, so etwas rechtlich zu konstruieren. Grundsätzlich würde ein ETF auf Kryptowährungen so aussehen, dass dieser entweder auf nur einer Kryptowährung basiert. Dann könntest du aber auch direkt den Coin kaufen. Oder es wird mal einen ETF auf einen Korb aus Kryptowährungen geben. Dieser Korb beinhaltet, sagen wir mal, 10 Kryptowährungen. Diese Coins werden dann gewichtet und ihr Kursverlauf genommen und in einem einziges Kurs dargestellt. Heraus kommt ein Krypto-Index. Und auf diesen Index wiederum wird dann der ETF aufgelegt. So würde das, ganz vereinfacht, in der Praxis aussehen.
  9. ETFs kaufst du am besten bei einem Online Broker. Du kannst dort ein Depot einrichten und nutzt dies für deine persönliche Altersvorsorge. Diese 401-k Sparpläne gibt es hierzulande meine ich nicht. Das bezieht sich eher auf die USA. Wenn du vermögenswirksame Leistungen meinst, dass weiß ich nicht, ob man da ETFs nehmen kann. Also es gibt bestimmt ETF-Lösungen, das auf jeden Fall. Aber ich bin mir nicht sicher, ob man da einfach jeden Aktien-ETF nutzen kann. Aber wie gesagt, für deine persönliche Altersvorsorge kannst du gern ETFs nutzen. Es spricht ja sogar nichts dagegen, bei mehreren Brokern ein Depot zu eröffnen. Das eine Depot nutzt du dann für die langfristige Anlage, zum Beispiel für deine Rente, das andere für ”kürzere” Zeithorizonte. Das könnte dann evtl. der Start für deine Kinder sein, oder um dir in 10 oder 15 Jahren war zu kaufen.
  10. Für das Daytrading würde ich persönlich nicht unbedingt ETFs nutzen, zumindest nicht im Direkthandel. Zu hoch ist der finanzielle Kapitaleinsatz und außerdem muss man die Ordergebühren beachten, die jedes Mal anfallen. Anders dagegen sieht es aus, wenn du CFDs auf ETFs handeln willst. Das ist im Daytrading gut möglich, ja nutzen sogar viele Trader. Abgesehen davon, dass im CFD Handel im Normalfall keine Ordergebühren anfallen, kannst du auch einen Hebel nutzen. Dadurch sinkt dein Kapitaleinsatz und du kannst eine “sinnvolle” Rendite erwirtschaften. Schließlich genügt es ja nicht nur, prozentual eine sinnvolle Rendite zu erzielen, sondern das muss sich auch monetär bemerkbar machen. Wenn du - mal ein ganz krasses Beispiel - 10% pro Monat erzielst (was eine hohe Rendite darstellt), du aber nur mit 10€ anfängst, dann sind das nach einem Monat 1€ Gewinn. Prozentual hervorragend, monetär lächerlich… Daher nutze CFDs auf ETFs, um mit ETFs im Daytrading aktiv zu sein.
  11. Oh, es gibt sehr viele Vorteile, die der Optionshandel bietet. Er ist aus dem heutigen Finanzhandel auch gar nicht mehr wegzudenken. Optionen bieten sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer Vorteile. Man kann mit Optionen spekulativ handeln, das heißt, den Optionshandel dafür zu nutzen, zu traden, ähnlich wie im Forex und CFD Handel. Man kann Optionen aber auch als Absicherung kaufen um sich gegen fallende (oder auch steigende) Kurse abzusichern. Du kannst jedoch auch die Rolle des Verkäufers einnehmen, um so andere gegen diese Risiken abzusichern. Dafür erhältst du eine Prämie. Anleger können mit Optionen Aktien auch günstiger kaufen, als sie aktuell am Markt kosten. Der Optionshandel ist eine eigene Welt für sich. Glücklicherweise entdecken immer mehr Anleger den Handel mit Optionen für sich. Als Einsteiger solltest du dich jedoch auch mit dem Aktienhandel beschäftigen und erst danach - oder auch parallel, je nachdem wie viel Zeit du hast - mit dem Optionshandel. Vielleicht noch ein Aspekt: Im Gegensatz zum Forex-Handel benötigst du ein wenig mehr Kapital, um hier einzusteigen...
  12. Da spricht anscheinend jemand, der bereits seine ersten Millionen mit dem Krypto-Trading eingefahren hat und nun munter Rendite erwirtschaftet. Genau “mit ein wenig Erfahrung und dem geeigneten Wissen kann das was werden”. Um der eine unter 80 Millionen zu werden, reicht “ein wenig Erfahrung”. Pah! Wie realistisch ist es täglich(!) 2-3 Prozent(!) Rendite mit Kryptowährungen(!) zu erwirtschaften? Absolut unrealistisch!!! Sicher, es kann mal eine kurze Zeit gut gehen - da brauchen wir nicht zu diskutieren. Aber niemals dauerhaft. Hier sind nämlich 3 Risiko-Faktoren vorhanden: Täglich 2 bis 3 Prozent, also eine fest vorgegebene Rendite Kryptowährungen (volatiler und damit unberechenbarer gehts kaum)
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