Jump to content
AskTraders Trading Community

Kristina Kayser

Members
  • Posts

    9
  • Joined

  • Last visited

Kristina Kayser's Achievements

Newbie

Newbie (1/14)

0

Reputation

  1. Hallo Paul, bei einem Optionsbroker musst du natürlich darauf achten, dass er die Basiswerte anbietet, die du handeln möchtest. Du möchtest bei dem Optionsbroker natürlich Optionen handeln. Das heißt aber nicht, dass ein solcher Broker jede nur denkbare Option auch anbietet. Grundsätzlich liegt das Angebot die Börse fest, und nicht der Broker. Das ist ja beispielsweise bei einem CFD-Broker etwas anders. Ein CFD Broker kann CFDs auf Aktien anbieten, wenn er das möchte oder auch nicht. Das hat ja mit der Börse nichts zu tun. Also musst du darauf achten, dass der Optionsbroker dir den Handel an gewissen Optionsbörsen ermöglicht, die die Optionen ermöglichen, die du Handeln möchtest. Ich hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert formuliert. ? Vielleicht dazu mal ein Beispiel: du möchtest Optionen auf US-amerikanische Firmen handeln. Dazu brauchst du einen Broker, der dir die Möglichkeit gibt, an den entsprechenden US-Optionsbörsen zu handeln. Das ist beispielsweise bei DEGIRO nicht immer der Fall. Zumindest war das bei mir damals nicht immer möglich. Deswegen musste ich zu einem anderen Broker umsteigen. Der zweite wichtige Aspekt ist, dass du auch auf die Gebühren im Optionshandel achtest. Hier kommt es natürlich auch darauf an, wie oft du Optionen handeln möchtest. Wenn du nur sehr selten, vielleicht nur einmal oder zweimal im Monat, Optionen handeln willst, dann spielen die Gebühren natürlich nicht eine ganz so wesentliche Rolle. Aber wenn du häufiger Optionen kaufst und verkaufst, dann können sich die Kosten für den Optionshandel ganz schön summieren. Und zu guter Letzt solltest du natürlich auch auf die generelle Qualität bzw. das Renommee des Brokers achten. Hier wurden ja schon drei gute Broker erwähnt. DEGIRO, Lynxbroker, CapTrader und Interactive Brokers das sind die großen Player im deutschsprachigen Markt.
  2. Hallo Sam, Copy Trading und Mirror Trading sind sehr ähnlich. Im Deutschen findet so die Unterscheidung eigentlich kaum statt. Man spricht von Social Trading, Copy Trading, Signalanbietern etc. Gemeint ist im Prinzip immer das Gleiche, nämlich, dass man die Trades eines profitablen Händlers kopiert. Wie diese Trades nun kopiert werden, da gibt es ganz verschiedene Vorgehensweisen. Die einfachste Variante ist die, dass man einfach ein Depot anlegt und die Trades des Händlers im eigenen Depot eins zu eins kopiert werden. Dabei muss man nichts weiter tun. Je nach Anbieter kann man noch zusätzliche Einstellungen vornehmen, wie etwa eine automatische Verlustbegrenzung oder dergleichen. Dann gibt es auch noch Signalanbieter. Bei einem Signalanbieter erhältst du per E-Mail oder per SMS oder per Telegram oder per WhatsApp eine Nachricht, wenn ein neuer Trade getätigt wurde. Beispielsweise bekommst du dann eine Nachricht, wenn ein neuer Trade eröffnet wurde. Und dann natürlich auch wieder, wenn der Trade geschlossen wurde. Der Vorteil eines Signalanbieters ist, dass du selber den Trade eingeben musst. Wieso ist das ein Vorteil? Nun, das liegt daran, dass du selbst weiterhin die absolute Kontrolle über dein Depot behältst. Beim Copy Trading ist das ja nicht der Fall. Der Nachteil beim Signalanbieter ist, dass du vielleicht nicht immer die Nachrichten rechtzeitig siehst. So kann es sein, dass der Kurs des Basiswertes bereits viel zu weit in die entsprechende Richtung gelaufen ist. Natürlich kann es auch passieren, dass du einen besseren Einstiegskurs erhältst. Aber im Allgemeinen wirst du dann ein schlechteres Resultat erzielen. Eine weitere Möglichkeit sind wikifolios. Du kannst unter dem gleichnamigen Anbieter Zertifikate mit verschiedenen Handelsstrategien finden. Diese Zertifikate kaufst du nicht direkt bei wikifolio, sondern ganz klassisch über eine Börse. Natürlich besteht auch hier das Risiko, dass du dein Kapital verlierst. Deswegen solltest du, ganz egal, ob du Copy Trading nutzt oder einem Signalanbieter folgst oder ein wikifolio kaufst, nur einen kleinen Teil deines Kapitals in diese Anlageform investieren.
  3. Ich kann natürlich sehr gut verstehen, dass man fragt, wie viel Geld man mindestens in Pennystocks investieren muss. Allerdings schwingt da auch so der Gedanke mit, das womöglich generell nicht so viel Vermögen vorhanden ist, und man nun mit so wenig Geld wie möglich in Pennystocks investieren will. Der Gedanke dahinter ist dann eher, dass man möglichst schnell reich werden will. Das halte ich jedoch für sehr gefährlich! Grundsätzlich kann man mit Pennystocks natürlich großartige Renditen einfahren. Allerdings besteht eben auch das Risiko, dass das Geld verloren geht. Und wenn sowieso nicht allzu viel Kapital vorhanden ist, sollte man dieses Geld zunächst auf einer soliden Basis anlegen. Abgesehen einer gewisse Liquiditätsreserve, könnten hier Basisinvestments infrage kommen. Darunter verstehe ich zum Beispiel Bluechip Aktien oder ETFs auf große Indizes wie den S&P500. Und erst wenn diese solide Basis der Vermögensverwaltung steht, sollten Überlegungen kommen, wie man gegebenenfalls auch von Risikoreicheren Finanzanlagen profitieren kann, wozu Pennystock Aktien auf jeden Fall gehören. Wer also fragt, wie mit wie viel oder besser gesagt mit wie wenig Geld er in Pennystock Aktien investieren kann, sollte sich vielleicht eher überlegen, zunächst in eine ganz andere Richtung zu investieren. Denn sind wir mal ehrlich. Natürlich kannst du mit 50 Euro Pennystock Aktien kaufen. Und der Kurs dieser Aktie kann sich auch verzehnfachen. Dann hättest du 500 Euro. Das sieht gut aus - ohne Frage. Aber das Risiko ist natürlich auch sehr groß. Denn wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass du gerade die Aktie findest, die sich im Kurs verzehnfacht? Das halte ich für höchst unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist dagegen eher, dass du dein Geld verlieren wirst. Vielleicht nicht gleich komplett aber zumindest einen Großteil. Daher noch mal die Idee, investiere zunächst in solidere Anlagen. Und erst wenn du dort einen signifikanten Anteil deines Vermögens investiert hast, dann solltest du auf Pennystocks zurückgreifen. Und hier gilt wiederum das Prinzip der Diversifizierung. Da du nicht weißt, welche Aktie sich gut entwickeln wird, musst du in viele Pennystock Aktien investieren.
  4. Grundsätzlich sagt man ja, das einem hohen Risiko auch eine entsprechend hohe Chance für Gewinne gegenüberstehen. Und tatsächlich ist das auch so, dass manche Pennystocks Aktie die Chance hat sich im Kurs zu verzehnfachen oder sogar noch höher zu steigen. Demgegenüber besteht dein maximales Risiko, deine Investition zu verlieren. Also, du kannst deine Investition auf der einen Seite verzehnfachen auf der anderen Seite nur einmal verlieren. Das hört sich jetzt vielleicht interessant an, aber du musst ja auch überlegen, wie groß das Risiko ist, dass du Verluste machen wirst und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich die Aktie tatsächlich verzehnfacht. Ich bin der Meinung, dass das nur sehr schwer ausrechenbar ist. Du musst das Unternehmen dahinter gut analysieren können, um festzustellen, ob es tatsächlich eine Firma ist, die noch die Möglichkeit hat den Turnaround zu schaffen. Solltest du dich da tatsächlich sehr gut auskennen und bist, warum auch immer, gut mit der Firma vertraut und kannst abschätzen wie sich das weitere Geschäft entwickeln wird, dann würde ich tatsächlich auch mit einem kleinen Betrag in diese Pennystock Aktie investieren. Aber da muss ich mir schon recht sicher sein. Dennoch darfst du nicht vergessen, dass die Prognose oder die Spekulationen nicht aufgehen muss. Es kann auch ganz anders kommen. Und das andere Risiko, das wurde auch bereits genannt, besteht ja auch darin, dass du vielleicht eine gute Aktie oder ein gutes Unternehmen gefunden hast, was deutlich unterbewertet ist, aber einfach keine Nachfrage nach dieser Pennystock Aktie entsteht. Dann würde sich der Kurs auch nicht nach oben bewegen.
  5. Also wenn du nicht gerade Hintergrundinformationen zu einer bestimmten Pennystock Aktie hast, dann würde ich diese Aktien nicht daytraden. Denn, wie bereits erwähnt wurde, ist die Liquidität in diesen Aktien einfach viel zu gering. Und denk immer daran, dass der Kurs einer Aktie durch Angebot und Nachfrage zustande kommt. Es ist ja nicht so, dass dieser Kurs aufgrund von Unternehmensdaten von einer neutralen Stelle festgelegt wird. Es gibt Unternehmen, die haben eine wunderbare Bilanz und ein sehr sicheres Geschäftsmodell, aber der Aktienkurs bewegt sich nicht wirklich vom Fleck. Das liegt einfach daran, das kaum jemand auf dieses Unternehmen aufmerksam wurde. Und entsprechend gering ist die Nachfrage nach den Aktien dieses Unternehmens. Und ähnlich kann er sich bei Pennystocks verhalten. Häufig stehen Pennystock Aktien nicht im Fokus der Privatanleger und erst recht nicht der großen Anleger. Demzufolge wird sich die Nachfrage nach diesen Aktien stark in Grenzen halten. So manch eine Pennystock Aktie bewegt sich innerhalb eines Tages auch nicht groß. Manchmal kommen dann sporadisch eher größere Kurssprünge. Für mich wäre das Risiko zu groß, die Aktie innerhalb eines Tages nicht wieder verkaufen zu können, weil einfach keine Nachfrage vorhanden ist. Demzufolge eignen sich Pennystocks nicht zum Daytrading. Es sei denn, du verfügst über bestimmte Informationen über die Firma und weißt, dass eine entsprechende Nachfrage jetzt aufkommen wird. Aber selbst dann besteht das Risiko, dass deine Prognose nicht aufgehen wird.
  6. Hi Dominik, genau, so 20 verschiedene Aktien solltest du schon im Depot haben. Aber ich denke es ist absolut okay, wenn du auch ein paar weniger oder ein paar mehr Aktien hast. Wichtiger als die reine Anzahl der Aktien ist, dass du eine qualitativ gute Auswahl triffst. Denn es nützt er ja überhaupt nichts, wenn du vielleicht zwanzig verschiedene Aktien hast, diese aber alle schlechte Unternehmen sind. Daher ist es viel wichtiger, dass du auf eine gute Qualität achtest. Selbstverständlich solltest du parallel dazu auch auf eine Diversifizierung achten. Ein Tipp von meiner Seite her: Du wirst vermutlich nicht gleich so viel Geld haben um zwanzig verschiedene Aktien zu kaufen. In dem Falle solltest du entweder der Reihe nach kaufen, damit meine ich, dass du vielleicht erst drei oder vier verschiedene Unternehmen kaufst und später sukzessive aufstockst. Oder die Alternative ist, dass du mit einem monatlichen Sparplan in die gewünschten Aktien investierst. Auch hier brauchst du natürlich ein gewisses Budget im Monat. Du könntest natürlich auch in einem Rhythmus von jeweils zwei Monaten in einer Aktie sparen. Den einen Monat besparst du zehn Aktien und den zweiten Monat besparst du die anderen zehn Aktien. Oder wie auch immer du das gestalten möchtest. Vielleicht konzentrierst du dich zu Beginn auch nur auf 10 verschiedene Aktien. Wichtig ist hierbei auch wieder, dass du dir generell eine Strategie überlegst, was du denn vorhast. Wie in einem anderen Beitrag bereits beschrieben wurde, musst du darauf achten, ob du eher auf Dividenden aus bist oder auf Wachstumsunternehmen. Beide Unternehmenstypen haben Vor- und Nachteile. Selbstverständlich kannst du auch später einmal umschichten. Wichtiger jedoch als die Anzahl der verschiedenen Aktien, die du im Depot haben solltest, ist es, dass du überhaupt anfängst mit dem Investieren in Aktien. Nichts wäre schlimmer als wenn du dir die ganze Zeit Gedanken machst, wie viele Aktien und welche Aktien und wie viel Geld du investierst und so weiter, und du aber nicht anfängst zu sparen. Denn jeder Monat, den du investieren kannst, ist wichtig.
  7. Hi Brian, find ich gut, dass du auch nach den Risiken fragst. Die meisten wollen ja immer nur wissen, wie viel sie damit verdienen können. Und klar, das ist auch eine legitime Frage. Wenn man nix verdient, dann kann man es auch bleiben lassen. Um zu deiner Frage nach den Risiken des Copy Tradings zurückzukommen. Man kann so als Faustregel sagen, dass je höher der potenzielle Ertrag ist, desto größer auch das Verlustrisiko ist. Wie gesagt, es ist eine Faustregel, die natürlich nicht immer und zu jeder Zeit zu 100 Prozent so anzuwenden ist. Aber im Kern ist das schon richtig. Das trifft im Allgemeinen dann eben auch auf das Copy Trading zu. Je größer die potenziellen Gewinne des Top Traders sind, umso größer ist auch das Risiko Geld zu verlieren. So, das nützt einem ja jetzt nur erstmal bedingt. Ist schon ein guter Anfang. Aber besser wäre es natürlich, wenn man konkrete Risiken kennt. Nicht nur ganz allgemein, dass man Geld verlieren kann. Denn wenn man über das Risiko konkret Bescheid weiß, dann kann man unter Umständen auch etwas dagegen tun. Ganz klar! Das größte Risiko, das wurde schon erwähnt, ist abgesehen von dir, denn du allein entscheidest, ob und wie du das Geld anlegst, der Trader dem du folgst. Denn sobald du ihm Geld anvertraut hast, hast du wenig Kontrolle noch über dein Geld. Du hast natürlich insofern Kontrolle, dass du das jederzeit beenden kannst. Also du bist dem nicht auf Gedeih und Verderb “ausgeliefert”. Abgesehen noch vom Plattform-Risiko, also das die Copy Trading Plattform Insolvenz anmelden muss, gibt es keine wesentlichen Risiken mehr. Das Risiko, dass der Trader Verluste einfährt, kannst du teilweise steuern. Zum einen musst du den Verlust auf dein gesamtes Handelskapital sehen. Wenn du zum Beispiel 10.000 Euro Kapital Vermögen hast, dann solltest du nur einen kleinen Teil, sagen wir mal 500 bis 1.000 Euro (bei größerem Vermögen darf der Prozentsatz auch gern kleiner sein), in Copy Trading investieren. Von den 1.000 Euro dann aber nicht alles in einen Trader, sondern auf verschiedene Händler. So streust du, vereinfacht gesagt, dein Risiko.
  8. Hallo Sam, ja, wie bereits Frederik sagte, kann man mit Copy Trading Geld verdienen, auch wenn es nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick aussehen mag. Es kommt aber natürlich auch darauf an, was du darunter verstehst “Geld verdienen”. Das ist ja doch ein sehr dehnbarer Begriff und auch recht individuell definiert. Für den einen ist es bereits Geld verdienen, wenn er im Monat 10 Euro damit verdient - also passiv. Für den anderen ist das wiederum nichts. Da zählt es erst wenn damit monatlich hohe dreistellige Beträge erwirtschaftet werden. Und noch etwas: was ich ja bereits angedeutet habe, versteht darunter jeder was anderes. Für den einen ist Geld verdienen, wenn er einmal Geld anlegt und dann in regelmäßigen Abständen Geld auf sein Konto überwiesen bekommt. Für den anderen ist Geld verdienen gar nicht so genau definiert. Kurszuwächse könnten auch darunter fallen. Es kommt immer darauf an, was konkret dein Ziel ist. Möchtest du dir ein passives Einkommen aufbauen, zum Beispiel mit Dividenden, Ausschüttungen usw. Gilt das bei dir unter “Geld verdienen”? Oder ist es dein Ziel dein Kapital möglichst maximal zu vermehren? Wobei du aber auch das Risiko eingehst, Verluste zu erleiden. Auf den ersten Blick mag es nämlich immer so aussehen, wie “Geld verdienen bedeutet das Kapital maximal zu steigern”. Aber das ist nicht immer so! Denn damit geht ja auch ein Risiko einher. Es ist ja nicht so, dass dir das garantiert wäre. Copy Trading eignet sich daher eher für diese Variante. Den Wert deines Geldes, also deiner Investition zu erhöhen. Ein regelmäßiges Einkommen daraus zu generieren ist dir dabei eher unwichtig. Denn im Copy Trading kopierst du die Trades der Händler. Es kann natürlich sein, dass es auch Händler gibt, die eine Misch-Form haben. Das kann zum Beispiel dadurch zustande kommen, dass sie insbesondere Aktien handeln, die Dividenden auszahlen. In dem Fall kannst du sowohl von steigenden Kursen profitieren, als auch von regelmäßigen Ausschüttungen.
  9. Hi Jane, Leistungsdaten zu den jeweiligen Robo Advisors solltest du vor allem bei den entsprechenden Anbietern finden. Sicher kannst du so allgemeine Daten, wie Kursdaten oder Ähnliches auch auf einschlägigen Finanzportalen finden. Aber wenn du genauere Hintergrundinfos haben willst, dann musst du dich schon direkt an den Anbieter wenden. Und wenn der Anbieter eines Robo Advisors keine oder nur wenige Daten zur Verfügung stellt, dann wirst du vermutlich auch sonst im Netz nur wenig darüber finden. Denn auch Finanzportale sind ja auf die Informationen des Anbieters angewiesen. Viele Dinge kann man ja nicht von außen sehen. Zum Beispiel, wie wann welcher Trade getätigt wurde. Aber so was musst du ja auch nicht im Detail wissen. Und was die grundlegenden Informationen angeht, die bekommst du natürlich auf der Website des Anbieters. Damit meine ich zum Beispiel die generelle Ausrichtung des Robo Advisors, die Kosten, die Höhe der Mindesteinzahlung, ob monatliche Sparpläne möglich sind und wenn ja, in welchem Intervall und mit welchen Konditionen usw. Diese Infos muss dir der Anbieter schon Gesetzes wegen zur Verfügung stellen. Aber auch aus Kundeninteresse heraus. Denn wer investiert schon Geld in ein Finanzprodukt, für die er keine Leistungsdaten erhält. Die historische Wertentwicklung kannst du bestimmt ebenfalls einsehen. Das sollte schon machbar sein. Aber du darfst natürlich nicht den Fehler machen, und dich ausschließlich auf die Historie beziehen und darauf deine Entscheidungen gründen. Da sollten dann schon noch einige andere Einflussfaktoren mit einfließen. Je nachdem auf welcher Website du bist, kannst du bestimmt auch einige Robo Advisor miteinander vergleichen. Damit meine ich vor allem die Kurshistorie. Hier solltest du nicht nur darauf achten, wie die Gewinne also die Rendite war, sondern auch, wie sich der Robo Advisor in hektischen Börsenphasen verhielt. Also wie groß war der maximale Drawdown und ähnliche Daten.
×
×
  • Create New...