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Welche Plattformen eignen sich am besten für den Penny-Stock-Handel?


Paul Beck

Question

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Sind Sie daran interessiert, Ihrem Portfolio Penny Stocks hinzuzufügen und damit verbundene Handelsaktivitäten durchzuführen? Dann benötigen Sie einen guten Broker und eine gute Plattform für den Handel mit Penny-Stocks. Da diese Aktien für weniger als 1 USD und sogar für weniger als 0,01 USD gehandelt werden, müssen Sie manchmal eine Plattform finden, die die Gebühren auf ein Minimum reduziert. Wenn 100 Dollar 10.000 Aktien kaufen, ist es wenig sinnvoll, eine Gebühr pro Aktie von 0,01 USD oder sogar 0,001 USD zu zahlen. Stattdessen möchten Sie einen Discount-Broker, mit dem Sie eine pauschale Provision ohne Volume- oder Preisaufschläge bezahlen können. Wir haben hier also drei der besten Optionen in Plattformen, die gut für den Handel mit Penny-Aktien geeignet sind.

Charles Schwab

Für eine gute Auswahl an Penny-Aktien ohne Aufschläge, niedrige Margen und eine pauschale Provision von 4,95 USD pro Trade ist Schwab nicht zu schlagen. Und sie haben auch eine Zufriedenheitsgarantie. Wenn Sie also nicht ganz zufrieden sind, erstatten Sie Ihre Provision und tun, was fair ist, um „die Dinge richtig zu machen“. Darüber hinaus bieten sie mehrere Handelsplattformen (webbasierte, mobile und eine professionelle Desktopversion) sowie eine hervorragende Analyse von Schwabs internen Analytikern und Dritten.

Treue-Investitionen

Fidelity-Scores sowie Schwab für alle, die eine gute Plattform für den Handel mit Penny Stocks suchen. Mit Fidelity erhalten Sie eine pauschale Provision von 4,95 US-Dollar, die frei von Zuschlägen für Preis oder Volume ist. Sie schützen Penny-Stock-Investoren, indem Sie sich an Sie wenden, um sich zu vergewissern, dass Sie die Risiken kennen, die mit Penny-Aktien verbunden sind, wenn Sie zum ersten Mal einen Handel mit 10.000 Aktien oder mehr tätigen. Genau wie Schwab bietet Fidelity exzellente Recherchen von über 20 verschiedenen Drittanbietern. Sie erhalten außerdem Zugriff auf den leistungsstarken Bestands-Screener von Fidelities. Wenn Sie jährlich über 36 Trades abschließen, haben Sie auch Zugang zu einer professionellen Trading-Plattform.

Ally Invest

Wenn Sie Ihre Gebühren noch weiter senken möchten und die Anforderung von 30 Trades pro Quartal erfüllen möchten, können Sie sich für die Ally Invest-Plattform entscheiden und Trades für eine pauschale von $ 3,95-Provision erhalten. Wenn Sie weniger als 30 Trades pro Quartal handeln, beträgt die Provision immer noch eine niedrige Flatrate von 4,95 $. Ally Invest verfügt über eine benutzerfreundliche Trading-Plattform, aber Sie erhalten nicht so viel Recherche wie mit Schwab und Fidelity. Wenn Sie gerne selbst recherchieren, sollte dies kein Problem sein. Wenn Sie ein aktiver Trader sind, können Sie im Laufe eines Jahres beträchtliche Provisionen sparen. Es gibt andere großartige Plattformen für den Handel mit Penny Stocks, aber die drei oben genannten geben Ihnen die niedrigsten Kosten und den besten Wert.
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Hallo Paul,

 

das ist eine sehr gute Frage, welche Plattformen sich für den Handel mit Pennystocks eignen!

Also zuerst einmal musst du überhaupt erstmal einen Broker finden, bei dem du Pennystocks handeln kannst. Solange die Pennystocks an Börsen gehandelt werden sollte das keine Herausforderung darstellen. Zum Beispiel kannst du durchaus einige Pennystocks an der Börse Stuttgart handeln. Oder auch über außerbörsliche Plattformen wie Tradegate oder Lang&Schwarz.

Sofern du keine bestimmte Aktie im Fokus hast, sondern ganz allgemein Pennystocks traden willst, dann denke ich mal, dass das Angebot an den genannten Börsen ausreichend ist.

Und so ziemlich jeder Broker ermöglicht dir den Handel über Börse Stuttgart, Tradegate, Lang&Schwarz usw. Das ist also kein Problem. Der Großteil der Pennystocks wird aber OTC (over the counter) gehandelt, also außerhalb der Börse. Lang&Schwarz wäre so eine OTC Plattform.

Der zweiten wichtige Punkt sind die Gebühren. Bei deutschen Brokern ist es eher unüblich eine Gebühr je Aktie zu veranschlagen. Aber falls das bei deinem Broker der Fall sein sollte, dann rate ich dir, dir einen neuen Anbieter zu suchen. Denn stell dir mal vor, der Broker berechnet eine Gebühr von 0,01 Euro je Aktie. Bei Aktien, die 100 oder mehr je Stück kosten ist das kein Problem.

Aber bei Pennystocks kosten die Aktien ja weniger als 1 Euro pro Stück, also manchmal nur ein paar Cent. Da wäre eine solche Ordergebühr absolut inakzeptabel!

Aber wie gesagt, das ist bei den meisten deutschen Brokern nicht der Fall.

Üblicher ist eine prozentuale Ordergebühr, zum Beispiel 0,25 Prozent vom Orderwert, mindestens aber 9,95 Euro. Oder sowas in der Richtung. Das wäre ok, sofern du - bei diesen Preisen - im 4-stelligen Euro-Bereich kaufst. Wenn du nur 50 Euro investierst, dann wäre das natürlich irrsinnig diese Preise zu bezahlen!

Achtung bei Brokern, die keine Ordergebühren veranschlagen! Hier kannst du in aller Regel keine Pennystocks handeln. Das liegt daran, dass die Nachfrage der Kunden zu gering ist und der Broker daher diese Aktien gar nicht ins Angebot aufnimmt.

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