Skip to content

Forex Strategien – Analysen nutzen und Devisen strategisch handeln

Wie wählen Sie die besten Forex Strategien aus?

Eine Forex Strategie für Anfänger kann besonders hilfreich sein, um – gepaart mit Selbstdisziplin – den Handel mit Währungspaaren zu verbessern. Es gibt aber auch Handelsstrategien für ambitionierte Anleger; niemand ist allwissend und jeder kann vor allem von Trading-Profis noch etwas lernen. Die Auswahl einer passenden Strategie gestaltet sich nicht ganz einfach, denn es sollten neben dem Anlagetyp weitere Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören:

  • Positionsgröße
  • Risikomanagement
  • Ausstieg aus dem Trade

Wesentlicher Bestandteil des eigenen Trading-Stils sind auch die Zeitfenster, in denen gehandelt wird. Einige Anleger bevorzugen Trades, die nur kurze Zeit laufen. Andere wiederum fokussieren sich auf Daytrading oder Swing-Trading. Um die passende Strategie anwenden zu können, ist auch der richtige Broker gefragt. Nicht alle erlauben beispielsweise Scalping. Im Forex Broker Vergleich sehen Sie, welche Anbieter dafür geeignet sind.

forex 2

Demokonto für den Test der Forex Handelsstrategie

Um sich mit dem Angebot eines Brokers besser vertraut zu machen oder Forex Strategien zunächst ohne Risiko auszuprobieren, empfiehlt sich ein Demokonto. Mit einem virtuellen Guthaben können bereits bekannte Handelsstrategien ausprobiert werden, ohne dabei eigenes Kapital zu verlieren. Dennoch sollten Sie sich immer bewusst sein, dass der Forex-Handel aufgrund der hohen Volatilität mit einem Risiko verbunden ist. Auch die beste Forex Trading Strategie bietet immer nur eine Orientierung. Trading-Strategien dienen als Werkzeug, um den Handel zu optimieren und das Verlustrisiko durch Nutzung verschiedener Analysen und Hilfsmittel überschaubarer zu gestalten. Zu einhundert Prozent ausgeschlossen werden kann ein Verlust jedoch auch mit Forex Strategien nicht.

[tradingcategory_box size='big‘]

Forex Strategie mit hoher Trefferquote – die populärsten Strategien der Anleger

Nicht jeder Anleger präferiert alle Forex Strategien. Dennoch möchten wir zunächst die populärsten Vorgehensweisen in Abhängigkeit der Timeframes bei einem Broker vorstellen. Daraus ergeben sich verschiedene strategische Optionen für den Forex-Handel. Beginnen wir zunächst mit dem Scalping. Charakteristisch dafür ist die kurze Laufzeit der Trades. Laufzeiten von wenigen Minuten sind keine Seltenheit. Ein Scalper möchte möglichst schnell den Spread zwischen Angebot und Nachfrage nutzen und honoriert auch wenige Pips. Tick Charts sind besonders gut geeignet. Sie werden aber nicht auf allen Handelsplattformen angeboten, aber z. B. bei der MetaTrader Supreme Edition.

Einfache Trading Strategie: Daytrading für Anfänger geeignet

Daytrading gehört ebenfalls zu den bekannten Forex Strategien und wird auch von Anfängern gern genutzt. Die Trades werden am Tagesende geschlossen. Sie umgehen das Risiko von intensiven Marktbewegungen, mit denen größere Verluste einhergehen können. Die Trades laufen nur wenige Stunden. Für das Daytrading bietet sich vor allem das Balkendiagramm mit einem Zeitfenster von ein bis zwei Minuten an. Daneben gibt es auch das sogenannte „Swing-Trading“. Die Positionen werden hier gleich mehrere Tage gehalten. Ziel dieser Strategie ist es, von kurzfristigen Kursformationen zu profitieren. Auch dafür nutzen Trader meist eine eigene Chartansicht mit einem Zeitfenster von 30 Minuten oder einer Stunde.

[info_box]Schon gewusst? Bei Forex Strategien spielt auch die Chartanalyse eine wesentliche Rolle. Nicht alle Charts und Zeiträume sind für alle Strategien gleichermaßen geeignet. Das Balkendiagramm mit einem Zeitrahmen zwischen einer und zwei Minuten bietet sich beispielsweise für das Daytrading an.[/info_box]

Hedge Strategie – Absicherung ist das Ziel

Hedge Strategien sollen bereits verbuchte oder künftig zu erwartende Gewinne bestenfalls absichern. Aus diesem Grund Hedging landläufig auch als „Absicherungsstrategie“ bezeichnet. Allerdings lassen nicht alle Broker Hedging zu. Unterteilt werden Hedging Strategien in die konservative oder die aggressive Vorgehensweise. So eröffnen Trader beispielsweise gezielt Positionen auf sinkende Kurse, wenn die eigentliche Position auf steigende Kurse eröffnet wurde. Das Grundprinzip bei Hedging Strategien ist immer das Gegenteil der eigentlichen Position. Entscheidend für die Strategieauswahl ist Ihre Risikobereitschaft.

Ein Rendite-Garant ist die Hedging Strategie – wie auch alle anderen Strategien – nicht. Empfohlen wird beim Hedging die Market-Order Ausführung, welche nur durchgeführt wird, wenn der vorher festgelegte Zielkurs erreicht wird. Die Hedging Strategie ist aber nicht immer das probate Mittel, um mögliche Verluste auszugleichen. Hat eine bereits bestehende Position besonders hohe Verlustwerte erreicht, ist ein Hedging-Einsatz nicht immer empfehlenswert. Gerade bei solchen Positionen ist eine genaue Stopp-Anpassung der Gegenposition erforderlich.

[info_box]Tipp: Beim Hedging sind Trading-Anfänger oftmals überfragt, sodass diese Strategie eher von ambitionierten Trader genutzt wird. Einige Trader schwören auf den schrittweisen Ausgleich, um nacheinander Gewinne zu erzielen und den Verlust einer Position auszugleichen. Hier kommt es erst allmählich zur Annäherung von Gewinnen und Verlusten, sodass ein wenig Geduld und Arbeitsaufwand gefordert ist. Eine weitere Alternative beim Hedging ist die Eröffnung einer einzigen Gegenposition. Diese muss deutlich umfangreicher als die der auszugleichenden Position sein. Tritt eine Nivellierung von Gewinn und Verlust ein, wird die Position geschlossen. Welche Hedging-Variante besser ist, hängt auch von den zu berücksichtigenden Handelsgebühren ab.[/info_box]

Scalping-Strategie für ambitionierte Trader

Charakteristisch für die Scalping-Strategie ist eine hohe Trade-Anzahl, bei der im Erfolgsfall vor allem kleinere Gewinne erzielt werden können. Dabei wird meistens in einem Bereich zwischen 5 und 10 Pips gerechnet. Hier kommt auch die Hebelwirkung ins Spiel. Geeignet ist die Scalping-Strategie allerdings weniger für Trading-Anfänger. Es müssen zahlreiche Analysen durchgeführt und mehrere Positionen platziert werden. Außerdem ist es nur zeitlich begrenzt (einige Stunden am Tag) möglich, zu scalpen. Die Entscheidungsfreude ist beim Scalpen ebenso essenziell. Trader, die eher konservativ und zurückhaltend handeln, sollten diese Forex-Strategie nicht nutzen.

Verglichen wird der primäre Zeitrahmen mit einem zweiten Chartbild. Wenn Sie beispielsweise die einminütige Ansicht als primäres Bild wählen, nutzen Sie parallel den fünfminütigen Chart. Auf diese Weise können Sie in beiden Chartbildern entstehende Signale überprüfen. Auch zusätzliche Indikatoren sowie Stop-Loss für jede eröffnete Position machen Sinn; mit Letzterer verringern Sie das Verlustrisiko. Um die Orderplatzierung zu beschleunigen, können Sie sich auch verschiedener technologischer Ressourcen bedienen. Nutzen Sie dafür zum Beispiel den 1-Klick- Handel. Nicht alle Forex Broker bieten den MetaTrader, der dies erlaubt. Aber es gibt auch zahlreiche Alternativen, mit denen der 1-Klick-Handel ebenfalls möglich ist. Einige Broker bieten sogar externe Schnittstellen, um den MetaTrader zu nutzen.

[two_post_boxes post_type=“strategy“]

Swing-Trading-Strategie: Handel innerhalb kurzer Zeiträume

Zeitlich eingeordnet findet sich die Swing-Trading-Strategie zwischen dem Daytrading und den längeren Zeiträumen für den Positionshandel wieder. Damit müssen Sie den Markt bei Nutzung der Swing-Trading-Strategie nicht so intensiv beobachten, wie dies beim Scalping der Fall ist. Zu den Forex Strategien im wahrsten Sinne des Wortes zählt Swing-Trading nicht, sondern wir sprechen vielmehr von einem Handelsstil. Beim Swing-Trading haben Sie die Möglichkeit, dem Trend zu folgen oder gegen den Trend zu handeln. Landläufig wird hier auch von der Trendfolge-Strategie oder der Kontra-Trend-Strategie gesprochen.

Kursverlauf ist nicht geradlinig

Wie Sie vermutlich bereits wissen, ist ein Kursverlauf nie geradlinig. Er folgt Auf- und Abwärtsbewegungen, sodass sich im Chartbild auch entsprechende Trends erkennen lassen. Wichtig zu wissen ist, dass niemand voraussagen kann, wie lange ein Trend überhaupt anhält. Der Blick auf das Chartbild hilft aber weiter, sodass sich zumindest bestimmte Trends und ihre Signale erkennen lassen. Steigende Hochs deuten beispielsweise auf einen Aufwärtstrend hin, abnehmende Tiefstände wiederum auf einen Abwärtstrend. Bevor ein Trend wieder aufgenommen wird, kann eine Korrektur oder Konsolidierung des Kurses erfolgen. Wer hier gegen den Trend handelt, kann sich genau dies zu Nutze machen, um daraus im Erfolgsfall Gewinne beim Forex Handel zu erzielen. Solch ein Handeln gegen den Trend erfordert jedoch ein hohes Maß an Disziplin, da sich der Preis zunächst gegen Sie bewegt, was viele Anleger – vor allem Trading-Anfänger – meist beunruhigt.

Beitragsbilder Ratgeber Forex

Trendfolge und Kontra-Trend: Kursbewegungen essenziell für Forex Strategien

Nicht nur die Charts, sondern vor allem auch die Kursentwicklungen sind essenziell, wenn es um Forex Strategien geht. Auch einfache Trading Strategien erfordern einen konkreten Blick auf den Kursverlauf. Bei der technischen Analyse geht es im Wesentlichen um die Trendfolge- sowie die Gegentrend-Strategie (Countertrend Trading). Zur Analyse werden Unterstützungs- und Widerstandslinien genutzt. Damit werden die Markttendenzen anhand vorheriger Tiefst- und Höchstständen genau analysiert. Besonders wichtig sind jüngere Hochs und Tiefs, denn sie gelten als Bewertungsgrundlage für die aktuelle Marktsituation. Die Marktteilnehmer agieren dem Chart entsprechend an den markanten Punkten. Genau so, wie Sie den Chart betrachten und entsprechend handeln, tun es auch viele andere Marktteilnehmer. Für Anfänger ist die Chartanalyse nicht immer ganz einfach, sodass eine einfache Trading Strategie als Grundlage für den Handel besonders gut geeignet ist.

Trendfolge-Strategie für Anfänger

Wie es der Name schon sagt, steht der Trend im Mittelpunkt. Dabei gilt die Annahme, dass sich ein gegenwärtiger Trend auch künftig fortsetzen wird. Natürlich trifft das nicht immer zu, aber bei vielen Kursbewegungen durchaus. Es gibt verschiedene Trends: positiv, negativ und seitwärts. Beim positiven Trend steigt der Kurs des Basiswertes kontinuierlich, beim negativen fällt er. Ein seitwärtsgerichtet Trend liegt vor, wenn sich der Kurs mit gewissen Schwankungen um den Basiskurs bewegt.

[info_box]Tipp: Ein Trend lässt sich immer anhand verschiedener Indikatoren erkennen. Ein positiver Trend ist durch höhere Tiefpunkte und höhere Hochs gekennzeichnet, welche zu einer Trendlinie verbunden werden. Zur Erweiterung können auch gleitende Durchschnitte (Moving Averages) hinzugezogen werden.[/info_box]

Gegen den Trend handeln: The trend is your friend – until the end

Zu den Forex Strategien gehört auch die Kontra-Trend-Strategie. Die Annahme besteht darin, dass jeder Trend einmal sein Ende findet und einen Umkehrpunkt erreicht. Nun gilt es, genau diesen Umkehrpunkt im Chart ausfindig zu machen und zu nutzen. Dazu wird eine Position zu einem definierten Stopp eröffnet. Im Vergleich zur Trendfolge-Strategie ist beim Handel gegen den Trend mit einer geringeren Trefferquote zu rechnen. Aus dem Grund ist es empfehlenswert, kleinere Positionen bzw. enge Stopps zu handeln. Dadurch wird das Risiko eines Verlustes minimiert. Vor allem aggressivere Trader bevorzugen die Kontra-Trend-Strategie, da hier ein hohes Chance-Risiko-Verhältnis herrscht. Für konservativere Trader beziehungsweise Trading-Anfänger ist sie hingegen kaum geeignet.

Wann macht eine Kontra-Trend-Strategie Sinn?

Bei einem bereits vorhandenen, ausgedehnten Aufwärtstrend mit einem markanten Widerstand und einem runden Kurswert (beispielsweise bei 1,2000 EUR/USD). Bei dieser Ausgangssituation achten Sie auf Schwächen am Markt, welche sich natürlich im Chartbild widerspiegeln. Nun können Sie einen Short-Trade platzieren. Um die Situation besser analysieren zu können, nutzen Sie eine geeignete Chart-Ansicht. Es ist empfehlenswert, die Zeiträume möglichst kurz zu wählen, sodass Sie beispielsweise nicht nur eine fünfminütige Betrachtung, sondern die einminütige Beobachtung des Chartbildes nutzen. Sobald kein neues Hoch mehr ausgebildet wird und den Oszillator angezeigt wird, ist es Zeit für den Short-Trade.

[tradingcategory_box size='big‘]

News-Strategie – achten Sie auf wichtige Nachrichten

Bei der sogenannten News-Strategie handelt es sich rein technisch gesehen nicht um eine wirkliche Forex Strategie. Dennoch kommt sie häufig zur Anwendung, da vor allem wichtige News sofort Einfluss auf das Marktgeschehen haben. Werden beispielsweise Wirtschaftsdaten oder Nachrichten zu einer Branche veröffentlicht, wirkt sich das fast immer auf die Kursbewegung aus. Auch hier handeln viele Trader kurzfristig und nutzen das Scalping. Für die bessere Übersicht von News stellen viele Forex Broker einen Wirtschaftskalender zur Verfügung. Hier finden Sie alle wichtigen Veröffentlichungen (beispielsweise Unternehmenszahlen, volkswirtschaftliche Daten oder Entscheidungen zum Leitzinssatz). Aber natürlich gehören hierzu auch aktuelle Nachrichten, welche sich im Wirtschaftskalender nicht planen lassen. Aus dem Grund sollten Sie immer auf den aktuellen News-Ticker schauen, um möglichst strategisch zu handeln und schnell agieren zu können.

Stop-Loss beim „News-Trading“ entscheidend

Wie wichtig es sein kann, eine Order mit Stop-Loss zu platzieren, zeigt sich am besten am praktischen Beispiel aus dem Jahr 2015. Damals kam es durch die Anhebung der Preisuntergrenze durch die Schweizer Zentralbank zum Absturz des Schweizer Franken. Die Folge daraus war, dass das Börsenpaar USD/CHF von 1,2 auf 0,9 abstürzte. Trader, die kein Stop-Loss platziert haben, verloren an diesem Tag ihr gesamtes Vermögen. Auch einige Broker hatte es erwischt, denn sie mussten sogar Insolvenz anmelden. Solche Reaktionen sind bei unerwarteten Nachrichten möglich, wenngleich sie auch nicht an der Tagesordnung sind.

[broker_small type=“forex“]

Tipps für Forex Strategien: Charts richtig lesen

Ob einfache Trading Strategie oder Forex Strategie für erfahrenere Trader: Sie alle erfordern eine Kenntnis des aktuellen Charts. Daher ist es wichtig, Währung-Charts bestmöglich zu lesen. Die meisten Broker bieten Charts an, um auf unkomplizierte Weise zu handeln. Wichtig ist vor allem der Betrachtungszeitraum. Die Zeitspanne reicht von wenigen Minuten zu einem Tag über fünf Tage bis hin zu einem Monat. Auf den ersten Blick lässt sich meist bereits ein Trend erkennen, da ein Kurs nie geradlinig verläuft. Für die bessere Darstellung gibt es verschiedene Diagramm-Arten: Kerzendiagramm, Balkendiagramm oder Liniendiagramm.

Kerzendiagramm als Unterstützung bei der Forex Strategie

Grundsätzlich gibt es im Kerzendiagramm zwei verschiedene Arten der „Kerzen“: rot und grün. Bei vielen Brokern werden die Körper auch mit weiß oder schwarz dargestellt. Der Kerzenkörper bildet immer Eröffnungskurs und Schlusskurs ab. Abhängig von der gewählten Chartansicht können Sie sich Zeiträume zwischen wenigen Minuten und sogar Monaten anzeigen lassen. Die einzelnen Kerzen gegenübergestellt bilden dann den eigentlichen Chart. Der „Docht“ symbolisiert Hoch- bzw. Tiefststände innerhalb des gewählten Zeitraumes. Da das Kerzendiagramm auch aufgrund der Farben gut zu lesen ist, wird es auch von Anfängern gern genutzt. Hier sehen Sie auf einen Blick, wie sich die Kurse im gewählten Zeitraum präsentieren. Liegt beispielsweise der Schlusskurs über dem Eröffnungskurs, ist der Kerzenkörper grün oder weiß. Liegt der Schlusskurs hingegen unter dem Eröffnungskurs, ist der Körper rot oder schwarz.

[conclusion_start]

„Die eine Forex Strategie“ gibt es nicht

Es gibt zahlreiche Forex Strategien, die den Handel unterstützen, aber die eine, also das Patentrezept für einen erfolgreichen Handel, gibt es nicht. Abhängig ist die gewählte Strategie nicht nur von den eigenen Ambitionen, sondern auch von der Risikobereitschaft und dem Trader-Wissen. Anfänger nutzen vor allem das Daytrading sowie die Trendfolge-Strategie für den Handel. Um zu üben, empfiehlt sich zunächst die Eröffnung eines Demokontos. Es wird mittlerweile von vielen Brokern mit virtuellem Guthaben angeboten – oftmals sogar ohne zeitliche Begrenzung. Solch ein Übungskonto ist auch für ambitionierte Trader geeignet, um beispielsweise neue Strategien auszuprobieren. Wichtig bei jeder Strategie ist immer eine genaue Chartanalyse. Nur wer die richtigen Indikatoren nutzt und Trends erkennt, kann auf längere Sicht eine wirklich gute Basis schaffen. Die Auswahl der Diagramm-Art sollte an die genutzte Forex Strategie angepasst sein. Insbesondere Trading-Anfänger nutzen gerne das Kerzendiagramm. Welche Forex Strategie bevorzugen Sie? Starten Sie den Handel mit einem Demokonto beim Broker Ihrer Wahl und testen Sie verschiedene Forex Trading Strategien und Methoden aus!