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Was ist ein Aktiensplit? Aktiensplit Erklärung

Analyst Team trader
Updated 17 Jan 2023

Aktiensplitting – Vorteile für Unternehmen und Anleger

Aktiensplits machen Schlagzeilen – vor allem wenn es um bekannte Marken und hochpreisige Aktien geht. Die Entscheidung, den Nominalwert einer Aktie durch Aktiensplitting zu reduzieren, ist für die emittierenden Unternehmen bisweilen sehr sinnvoll und kann auch für Anleger Vorteile haben.


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Was ist ein Aktiensplit

Um beurteilen zu können, ob es sich lohnt, bei einem Aktiensplit zuzugreifen, müssen Anleger natürlich in der Lage sein, die Frage „Was ist ein Aktiensplit?“ zu beantworten und wissen, welche weiteren Faktoren über den Marktwert eines Unternehmens entscheiden.

Denn oft lohnt es sich, die Aktiensplit Vorteile auszunutzen und sich nach dem Splitting Werte ins Depot zu legen, die zuvor wenig erschwinglich waren. Hinzu kommt, dass der reale Wert einer Aktie nach einem Aktiensplitting durchaus steigen kann – durch hohes Interesse und rege Handelstätigkeit.

Um nichts zu verpassen, sollten interessierte Anleger einen Wirtschaftskalender nutzen – so lassen sich zukünftige Aktiensplits im Auge behalten. AskTraders geht im Detail auf die Abläufe bei Aktiensplits ein, erläutert die Aktiensplit Vorteile und was Anleger beim Kauf gesplitteter Aktien wissen sollten.


Aktiensplit Erklärung: Wenn bekannte Marken Schlagzeilen machen

Aktiensplitting ist ein Begriff, der gern im Zusammenhang mit Aktien bekannter Konzerne auftaucht. Doch was ist ein Aktiensplit, und warum entschließen sich Unternehmen zu dieser Maßnahme?

Welche Überlegungen führen zum Apple oder Tesla Aktiensplit? Ändert sich etwas für Anleger, nachdem ein solches Aktiensplitting durchgeführt wurde?

Auf den ersten Blick bleibt das Meiste, wie es war, denn der Unternehmenswert ändert sich nicht. Nur der Nominalwert der Aktie wird um den gewählten Splitfaktor verkleinert. Bei einem Aktiensplit um 1:5 wird aus einem Anteilsschein im Wert von 100 Euro fünf Aktien zu je 20 Euro.

Wer schon Aktien des jeweiligen Konzerns hält, bemerkt also nur eine Veränderung in der Anzahl der Aktien im Depot, doch der Gesamtwert der eigenen Investition bleibt unverändert.

Doch es gibt strategische Erwägungen und Folgen für das Unternehmen, für die Aktionäre und sogar für Indizes, denen die gesplittete Aktie angehört – denn die Gewichtung der Einzelposition und die Performance des gesamten Benchmarks verschieben sich unter Umständen deutlich.

Nicht zuletzt fördert die vermeintliche Preissenkung die Handelsaktivität und kann daher mittelfristig sogar zu einer Steigerung der Marktkapitalisierung führen.

Aktiensplit Erklärung

Auf den Punkt gebracht:

  • Ein Aktiensplit bezeichnet die Aufteilung des Nominalwerts einer Aktie in kleinere Anteile entsprechend dem Split-Faktor
  • Aktiensplitting ändert nichts an der Marktkapitalisierung des Unternehmens
  • Durchführung und Split-Faktor werden auf der Hauptversammlung besprochen und beschlossen
  • Für Unternehmen und Anleger hat ein Aktiensplit Vorteile

Was ist ein Aktiensplit? Genau das, was der Begriff bezeichnet, nämlich die Aufteilung des Wertes einer Aktien nach einem festgelegten Splitverhältnis aufgeteilt. Die Wahl des Splitfaktors steht der Geschäftsführung des Unternehmens frei und richtet sich auch nach dem ursprünglichen Nominalwert.

Die möglichen Splitverhältnisse rangieren zwischen einer Halbierung des Nominalwerts bis zu Faktoren von 1:5 oder darüber. Die Stückelung durch das Aktiensplitting wird mit bestimmt durch die Strategien, die hinter der Maßnahme stehen.

Meist verfolgen die Unternehmen dabei die Absicht, ihre Aktien erschwinglicher für Kleinanleger zu machen und sich damit zusätzliche Investorengruppen und Liquidität zu erschließen.


Aktiensplit: Vorteile, die Unternehmen haben

Um gleich zu Beginn ein Missverständnis auszuräumen – ein Aktiensplitting bedeutet keine Entwertung. Denn die Bestandsaktionäre erhalten für jede Aktie im Depot ein Vielfaches – entsprechend dem Split-Faktor.

Rein optisch wirkt eine einzelne Aktie nach dem Split auf jeden Fall günstiger – und lässt sich damit auch für Anleger mit begrenztem Budget besser handeln.

Bisweilen wird dieser Effekt mit einem sehr hohen Splitfaktor erzielt – ein Beispiel dafür ist der im März 2022 angekündigte Amazon Aktiensplit. Dafür war es Zeit, denn der Nominalwert der Aktie war seit dem Amazon Börsengang vor 25 Jahren von 1,5 US Dollar auf rund 3.000 US Dollar gestiegen. Das Unternehmen steuerte bei der Durchführung des Aktiensplitting am 6. Juni mit einem Splitfaktor von 1:20 gegen.

Ähnlich hochpreisig und ebenfalls mit einem Faktor von 1:20 gesplittet war die Alphabet Aktie. Nach dem Kursknick im Corona-Jahr 2020 hatten sich die Kurse kräftig erholt und lagen zuletzt bei 2.280 US Dollar. Der Alphabet Aktiensplit sorgte dafür, dass jeder Anleger pro Aktie 19 weitere Anteilsscheine ins Depot erhielt.

Mit geringerem Splitfaktor gaben sich Nvidia und Tesla zufrieden. Der Nvidia Aktiensplit im Juni 2021 legte den Faktor von 1:4 an, beim Tesla Aktiensplit im August 2022 wurde der Nominalwert durch drei geteilt.

Nicht ganz formvollendet war der Daimler Aktiensplit – denn hier handelt es sich lediglich um die Ausgründung von Daimler Truck im Dezember 2021. Anleger erhielten im Zuge des Spin-off für je zwei Aktien der Daimler AG eine weitere Aktie der nunmehr eigenständig börsengelisteten Daimler Truck.

Aktiensplit und Indizierung


Wie kommt ein Aktiensplitting zustande?

Nach den Überlegungen innerhalb der Geschäftsführung wird ein Aktiensplit auf der nächsten Hauptversammlung, bisweilen auch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zur Sprache gebracht.

Eine Abstimmung der Aktionäre entscheidet letztlich, ob das Vorhaben Zustimmung findet – und auch die wichtigsten Stakeholder haben ein Wort mitzureden.

Daher werden die Überlegungen, die Anlass zum Aktiensplitting geben, meist schon im Vorfeld mitgeteilt. Wird der Aktiensplit beschlossen, muss überdies ein konkretes Datum festgesetzt werden.

Interessanterweise lassen sich diese Abläufe auch umkehren – so dass mehrere Aktien zusammengeschlossen werden. Die Anteilsscheine erhalten dadurch einen höheren Nominalwert. Auch für diesen umgekehrten Aktiensplit gibt es einleuchtende Gründe – einer der wichtigsten ist, dass Unternehmen damit vermeiden können, dass ihre Anteile zu Pennystocks werden.


Aktiensplitting: Weitere Auswirkungen für Anleger

Wird ein Aktiensplit durchgeführt, hat dies für Anleger zunächst nur eine unmittelbare Konsequenz – nämlich, dass statt einer Aktie nun mehrere im Depot liegen, entsprechend dem Splitfaktor. Die neuen Anteilsscheine werden am Stichtag automatisch eingebucht und erhalten in der Regel dieselbe Wertpapierkennnummer.

Nicht zu erkennen ist ein Aktiensplit im Chart – denn das würde Anleger, die die Nachrichten rund um den bevorstehenden Split nicht mitbekommen haben, dramatisch verunsichern. Das Chartbild würde bei einer realistischen Darstellung einen steilen Kursverfall erkennen lassen.

Deshalb werden die historischen Kurse rückwirkend angepasst an den neuen Nominalwert. Der Kursverlauf bleibt jedoch unverändert. Eine wichtige Auswirkung des Aktiensplitting betrifft jedoch Orderzusätze.

So werden Stopp Loss Orders auf einen gesplitteten Wert zum Zeitpunkt des Splittings durch den depotführenden Finanzdienstleister gecancelt. Das macht Sinn, denn die Löschung solcher Orders verhindert ein unbeabsichtigtes, automatisiertes Abstoßen der Aktien und eine Flutung der Märkte mit Verkaufsorders.

Wie kommt ein Aktiensplitting zustande?


Aktiensplit und Indizierung: So beeinflusst das Aktiensplitting ein Indexranking

Ein anderer Effekt eines Aktiensplits, der für Unternehmen durchaus von Bedeutung ist, ist die Indizierung. Deutlich wurden die Konsequenzen beispielsweise schon beim Aktiensplit von Apple – mit dem sich der Konzern durch einen Split mit dem Faktor 1:4 wieder für Kleinanleger interessant machte.

Unmittelbar nach dem Aktiensplitting rutschte die Apple-Aktie im Dow Jones sichtbar ab, da der Benchmark ein Kursindex ist. Mit dem Split büßte das Unternehmen seine führende Position im Dow Jones auf einen Schlag ein.

Neben den Auswirkungen für die Apple Aktie bewirkte der Aktiensplit unter anderem auch, dass umgekehrt der Index weniger auf Kursveränderungen bei dem Anteilsschein reagiert. Denn die Gewichtung, die durch den Kurswert und die Indexposition mitbestimmt wird, fiel erheblich.

Eine Aufnahme in den Dow Jones kommt nun nach den jeweiligen Aktiensplits für die Großkonzerne Alphabet, Amazon und Tesla in Frage – bis dato werden die Aktien noch nicht im Index berücksichtigt.

Zwar gibt es keine quantitativen Regeln, doch mit einem ausgezeichneten Ruf, nachhaltigem Wachstum und erheblicher Attraktivität für zahlreiche Anleger sind die wichtigsten Kriterien erfüllt.

Dank des Aktiensplittings wird gerade die Zugänglichkeit einer zuvor hochpreisigen Aktie gesteigert – und damit die Anzahl der Investoren in vielen Fällen deutlich erhöht.


Aktiensplit für Investitionen nutzen

Ein Aktiensplit kann sich für Anleger als Gelegenheit erweisen, denn unmittelbar nach dem Split ist der Nominalwert der Einzelaktie günstiger, bisweilen wesentlich günstiger als zuvor. Gerade wer nicht gewillt ist, mehrere hundert oder sogar tausende Euro bzw. US Dollar je Anteilsschein zu investieren, kann jetzt zugreifen.

Doch wie steht es mit der folgenden Wertentwicklung? Natürlich richtet sich die zu einem großen Teil nach klugen geschäftlichen Strategien des Unternehmens – doch häufig tritt auch der Fall ein, dass der Aktiensplit die Handelsaktivitäten ankurbelt.

Die steigende Nachfrage führt zumindest kurzfristig zu Kursgewinnen, die aber in der Mehrzahl der Fälle rasch wieder ausgeglichen werden. Kurzzeit-Trader können sich das Phänomen allerdings zunutze machen, kommende Aktiensplits anpeilen und gezielt in der Hoffnung auf diesen Effekt zugreifen.

Wer künftige Aktiensplits nicht verpassen will, kann sich mit dem Aktiensplit-Kalender von Yahoo Finance auf dem Laufenden halten, oder die Nasdaq Website für aktuelle Informationen nutzen. Hier ist ein eigener Reiter kommenden Aktiensplits gewidmet.

Aktiensplit für Investitionen nutzen


Das sollten Sie als Anleger über Aktiensplitts wissen

Ein Aktiensplit ist eine strategische Maßnahme – Unternehmen greifen dazu, um die Liquidität und Attraktivität ihrer Anteilsscheine zu erhöhen. Kurzzeitige Kursgewinne nach dem Split und auch Auswirkungen auf die Indizierung sind weitere Konsequenzen, die mehr oder weniger gezielt angestrebt werden.

Als Kurzzeit-Trader können Sie einen Aktiensplit in der Hoffnung auf Renditen ausnutzen – Garantien gibt es dazu jedoch nicht. Der wichtigste Aktiensplit Vorteil für Sie ist die Tatsache, dass Sie nun in einen Anteilsschein investieren können, der Ihnen vorher vielleicht zu teuer war.

Damit streben Sie einen erneuten Wertzuwachs an, auch das ist jedoch konjunkturabhängig und kann dauern. Und falls Sie bereits Aktien eines Unternehmens halten, das in Kürze ein Aktiensplitting plant, ändert sich für Sie gar nichts.

In diesem Fall sollten Sie lediglich bestehende Stopp-Loss Orders prüfen, die depotführende Bank sollte diese jedoch automatisch aufgrund des Splittings stornieren.


So handeln Sie Aktien vor und nach einem Aktiensplit: Die Anleitung Schritt für Schritt

1. Informationen zu den fraglichen Anteilsscheinen sammeln

Für Aktientransaktionen im Vorfeld oder nach einem Aktiensplit gilt dasselbe wie auch sonst – wenn Sie Interesse an einem Anteilsschein haben, sollten Sie sich zunächst eingehend über Aktie und Unternehmen informieren. Angaben und Tipps von Dritten sind kein ausreichender Ausgangspunkt – Sie sollten zu einer eigenen Bewertung der Aktie kommen.

Die notwendigen Informationen finden Sie auf den Investorenseiten des Unternehmens. Ergänzen können Sie diese durch Marktnachrichten und Finanzanalysen. Auch AskTraders unterstützt Sie mit Tools und Ressourcen, die Sie für die Chart- und Fundamentalanalyses nutzen können. Derart vorbereitet gelangen Sie zu einer informierten Handelsentscheidung.

2. Einen geeigneten Broker finden

Der nächste Schritt Ihrer Vorbereitungen besteht darin, einen geeigneten Finanzdienstleister für Ihre Ziele zu finden. Die Bank oder der Broker, die in die engere Wahl kommen, sollten ein umfassendes Handelsangebot mitbringen, damit Sie auf einen interessanten Aktiensplit umgehend reagieren können. Auch die Konditionen und Gebühren sollten so transparent und fair wie möglich ausfallen.

Da online zahlreiche Finanzdienstleister um Neukunden werben, ist die Auswahl groß. Mithilfe weiterer Qualitätskriterien engen Sie die Zielgruppe der besten Broker ein. Wichtig sind eine seriöse Regulierung, ein guter Einlagenschutz, hochwertige Software und ein kompetenter, gut erreichbarer Support. Auch weitere Services wie Trading-Tools, Bildungsangebote oder ein Demokonto zeichnen die besten Anbieter aus.

So handeln Sie Aktien vor und nach einem Aktiensplit

3. Das Handelskonto einrichten und die Ersteinzahlung vornehmen

Nach der Entscheidung für einen Finanzdienstleister ist der dritte Schritt die Eröffnung eines Handelskontos. Die Abläufe sind ähnlich wie die Einrichtung eines Girokontos im Direktbanking und sehr intuitiv.

Mit einem Klick auf eine deutlich sichtbare Schaltfläche wird ein Online-Formular aufgerufen, dass Sie ausfüllen. Die meisten Broker fragen nach Vor- und Nachname, Handynummer und E-Mail, Wohnanschrift, Steuernummer und mitunter auch der Handelserfahrung.

Damit der Broker diese Angaben prüfen kann, müssen Sie die sogenannte Legitimierung durchlaufen. Dahinter steckt nichts anderes als der Upload von Fotos oder Scans eines gültigen Ausweises und einer Versorgerrechnung für den Nachweis des Wohnsitzes.

Wenn der Broker alles zu seiner Zufriedenheit überprüft hat, können Sie voll auf Ihr neues Konto zugreifen. Um Strategien bei Aktiensplits ausführen zu können, müssen Sie allerdings zunächst eine erste Einzahlung tätigen.

Wie hoch diese ausfällt, legt der Broker fest. Die Mindesteinzahlungen schwanken erheblich in ihrer Höhe, prüfen Sie deshalb schon im Vorfeld, ob Sie mit dem geforderten Betrag leben können. Und Ihre bevorzugte Zahlungsmethode sollte ebenfalls angeboten werden – am besten ohne zusätzliche Gebühren.

4. Orderarten für clevere Strategien nutzen

Sollten Sie bestimmte Aktien für kommende Aktiensplits im Auge haben, müssen Sie nicht die ganze Zeit den Chart beobachten, um bei einem aktuellen Kurs zu kaufen. Statt dessen können Sie Orderarten nutzen.

Orderzusätze sind ideale Tools, um Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen. Sie managen mit ihnen Risiken und erhalten Ihr Kapital – denn in der Ordermaske können Sie die für Sie idealen Konditionen für Transaktionen auf diese Weise präzise definieren.

Sollten Sie bereits Anteilsscheine halten, die für zukünftige Aktiensplits in Frage kommen, sollten Sie daran denken, dass Stopp Loss Orderzusätze in diesem Fall meist während des Splits von Ihrem Broker storniert werden! Damit wird einem automatischen Abverkauf der Aktie vorgebeugt.

Wie Sie mit Orderzusätzen umgehen, können Sie übrigens bei vielen Brokern zunächst risikolos üben – mit einem Demokonto. Die Demo bietet eine realistische Handelsumgebung und damit echtes Handelsfeeling mit allen Funktionen, ist aber dank der Verwendung von virtuellem Kapital dem Lernen vorbehalten.

5. Nach einem Aktiensplit Anteilsscheine auswählen und kaufen

Mit den hier geschilderten Schritten haben Sie sich gut auf Ihre ersten Aktien-Transaktionen vorbereitet und können nun Käufe oder Verkäufe tätigen – auch unabhängig von einem zukünftigen Aktiensplit. Bleiben Sie allerdings bei Ihren ersten Strategien besonnen und steigern Sie das Kapital für Ihre Investitionen schrittweise, in dem Maß, in dem Sie sich immer mehr Erfahrungen aneignen. Nutzen Sie die Ressourcen und die Unterstützung Ihres Brokers, der Sie dabei begleitet, und die Tools, die Sie auf AskTraders.com finden. Sie alle wurden entwickelt, um Sie zu einem besseren und erfolgreicheren Trader zu machen.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.