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Bitcoin kaufen mit Paysafecard

Analyst Team trader
Updated 30 Dez 2022

Bitcoin kaufen mit Paysafecard ist ein Zahlungsweg, der von einigen Handelsplattformen für Kryptowährungen angeboten wird. Bei Einkäufen im Internet ist Paysafecard schon lange als Zahlungsmittel bekannt und gilt als sehr sicher. In gesamt Europa zählt Paysafecard beim Shoppen im Internet zu den beliebtesten Zahlungsmitteln. Zudem ist eine Zahlung mit Paysafecard anonym, was für viele Bitcoin-Interessenten unter Umständen ein großes Plus ist. Allerdings kann über Paysafecard lediglich eine Einzahlung stattfinden. Für Auszahlungen müssen Anleger einen anderen Zahlungsweg wählen. Skrill und Neteller, die vom selben Anbieter stammen, können hier eine Alternative sein.

  • Anonymes Zahlungsmittel
  • Beim Onlineshopping schon lange etabliert
  • Keine Auszahlungen möglich
  • Skrill & Neteller als Alternative

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bitcoin

Auswahl der passenden Zahlungsmethode

Wer Bitcoin kaufen möchte, sollte vorab die infrage kommenden Zahlungsmethoden sorgfältig prüfen. Die Wahl des Zahlungsmittels hängt dabei auch von den individuellen Vorstellungen und Ansprüchen des Anlegers ab. Jedes Zahlungsmittel bietet Vor- und Nachteile. Wer auf der Suche nach einer Alternative zu Bitcoin kaufen mit Paysafecard ist, kann beispielsweise Skrill oder Neteller nutzen, die beide als sehr flexibel gelten.

Bitcoin kaufen mit Paysafecard

Der wohl größte Vorteil von Paysafecard ist, dass keine persönlichen Daten angegeben werden müssen. Dennoch muss man sich auf der Handelsplattform seiner Wahl oder bei einem Broker mit seinen persönlichen Daten registrieren und auch ausweisen. Einige dieser Anbieter bieten mit Paysafecard allerdings eine anonyme Einzahlungsmethode an.

Paysafecards sind an mehr als 500.000 Verkaufsstellen wie Supermärkten erhältlich. Die Karten verfügen über Guthaben in Höhe von bis zu 100 Euro. Über einen Code, der auf der Karte vermerkt ist, kann man später online bezahlen. An den Verkaufsstellen kann auch in bar gezahlt werden. Deshalb erfolgt bereits der Kauf einer Paysafecard anonym und ohne Angabe persönlicher Daten. Persönliche Daten können somit nicht in die Hände Unbefugter geraten.

Anonymität spielt gerade bei Bitcoin eine große Rolle und war einer der Grundgedanken, als die Kryptowährung 2009 auf den Markt kam. Die Kryptowährung sollte eine Alternative zu etablierten Währungen darstellen und anonym und unabhängig von Banken oder Staaten sein. Eine Transaktion zwischen zwei Wallets kann nicht zu einer bestimmten Person zurückverfolgt werden. Dies wird durch kryptografische Schlüssel gewährleistet. Jede Transaktion ist jedoch in der Blockchain verzeichnet und kann darüber öffentlich eingesehen werden.

Paysafecard kaufen

Wer beim Bitcoin-Kauf auf der Suche nach einen möglichst anonymen Zahlungsmittel ist, trifft mit Paysafecard eine gute und sichere Wahl. Die Paysafecard ist letztendlich ein Prepaid-Zahlungsmittel und weist Parallelen zu Prepaid-Handykarten auf. Wer beispielsweise im Supermarkt eine Paysafecard kauft, erhält einen Bon, die eigentliche Paysafecard. Auf diesem Beleg, ähnlich wie ein üblicher Kassenzettel, befindet sich der Code, der zur Zahlung auf einer Internetplattform eingegeben werden muss. Bei der Zahlung im Internet wird dann Geld von der Prepaid-Karte an den Verkäufer überwiesen. Das einfache und leicht verständliche System von Paysafecard kann von jedem genutzt werden und ist leicht verständlich.

Paysafecard ermöglicht

  • eine anonyme Zahlung,
  • Sicherheit
  • volle Kostenkontrolle,
  • viele Akzeptanzstellen und
  • zahlreiche Verkaufsstellen.

Eine Registrierung auf der Website von Paysafecard ist nicht zwingend notwendig. Man kann sich jedoch dort anmelden, auch um weitere Angebote des Anbieters nutzen zu können. Auch eine Kontoeröffnung mit der Wahl zwischen zwei Kontomodellen ist hier möglich. Die Anonymität beim Bitcoin kaufen mit Paysafecard endet allerdings spätestens auf der Handelsplattform oder beim Broker seiner Wahl, denn hier ist eine Registrierung aufgrund von Gesetzen immer notwendig. Allerdings ist Paysafecard eine gute Wahl, um bei Einzahlungen seine persönlichen Daten gut zu schützen. Flexibilität ist aufgrund der vielen Verkaufsstellen ebenfalls durchaus gegeben.

Paysafecard im Internet sehr beliebt

Man kann sich auch einfach und schnell auf der Website von Paysafecard registrieren, ohne persönliche Kontodaten anzugeben. Auf der Website wird dann ein Konto eröffnet, das mit dem 16-stelligen Code an einer der vielen Verkaufsstellen erworbenen Paysafecard aufgeladen wird.

Die Nutzung von Paysafecard sowie die Kontoeröffnung sind kostenlos. Lediglich die Prepaid-Karten zur Kontoeröffnung müssen in Supermärkten oder Tankstellen gekauft werden. Gebühren fallen allerdings bei einer Erstattung an oder wenn das Guthaben nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgegeben wurde.

Die Nutzer von Paysafecard haben die Wahl zwischen den Kontomodellen „Standard“ und „Unlimited“. Beim Standard-Konto kann man das Konto nur mit bis zu 100 Euro im Monat aufladen und auch nur diese Summe pro Monat überweisen. Dies genügt völlig für Nutzer, die lediglich gelegentlich im Internet einkaufen. Die Sicherheit der Nutzer ist ebenfalls gewährleistet, da im Falle eines Betrugs nur maximal diese 100 Euro verloren gehen können. Wer jedoch größere Investitionen plant, für den ist dieses Kontomodell nicht geeignet.

In diesem Fall kann man sein Konto auf „Unlimited“ erweitern, muss dafür aber einen persönlichen Antrag bei Paysafecard stellen. Hierbei ist wie auch bei vielen anderen Anbietern eine Identifizierung notwendig. Wer diese Option nutzen möchte, muss die Antragsunterlagen ausdrucken und ausfüllen. Dazu kommt eine persönliche Identifizierung über das PostIdent-Verfahren. Die Unterlagen werden dann von Paysafecard überprüft. Danach kann man sein Konto zwar unbegrenzt aufladen, aber auch beim Unlimited-Konto besteht ein Transaktionslimit von 1.000 Euro pro Monat.

Online bezahlen mit Paysafecard

Beim Einkaufen im Internet hat sich Paysafecard zu einem der beliebtesten Anbieter entwickelt. Bei zahlreichen Onlineshops, aber auch beispielsweise bei Anbietern von Onlinespielen kann man mit Paysafecard bezahlen. Auch viele größere Unternehmen akzeptieren diese Zahlungsmethode. Paysafecard zählt zu den ältesten Zahlungsdienstleistern dieser Art in Europa. Das Unternehmen Paysafecard hat seinen Sitz in Wien und ist heute in 45 Ländern tätig. Der Mutterkonzern Paysafegroup plc hat seinen Sitz auf der Isle of Man. Zu diesem Konzern gehören auch Skrill und Neteller.

Wer beispielsweise in einem Onlineshop mit Paysafecard bezahlen möchte, sollte zunächst überprüfen, ob auf seinem Konto genügend Guthaben vorhanden ist. Bei der Bezahlung in einem Onlineshop wählt man dann beim Bestellvorgang die Zahlungsmethode Paysafecard aus und wird zu seinem Paysafecard-Konto weitergeleitet. Nach dem Einloggen wird die Bezahlung verifiziert und man erhält eine Zahlungsbestätigung. Nun wird der zu zahlende Betrag vom Paysafecard-Konto abgebucht.

Dieses einfache Vorgehen hat Paysafecard zu einem beliebten Zahlungsanbieter beim Onlineshopping gemacht. Wer Bitcoin kaufen mit Paysafecard plant, durchläuft einen ähnlichen Vorgang. Allerdings ist es bislang eher unüblich, Bitcoins mit Paysafecard zu kaufen. Die beiden anderen End-to-End-Zahlungslösungen des Anbieters, Skrill und Neteller, haben sich hier eher zu einer akzeptierten Variante entwickelt. Ein Grund, dass bislang nur wenige Anbieter Paysafecard als Zahlungsmethode anbieten, ist, dass aufgrund von Gesetzen zur Geldwäsche anonyme Transaktionen nach Möglichkeit vermieden werden sollen.

Sicher und flexibel Bitcoins kaufen

Vielen Menschen sind bei Zahlungen im Internet

  • die Sicherheit ihrer Daten,
  • Flexibilität bei der Zahlung und
  • Privatsphäre

sehr wichtig. Dies gilt auch für das Kaufen von Bitcoins. Über Paysafecard zahlen Anleger ihr Geld ohne Angabe persönlicher Daten bei einem Broker oder einer Handelsplattform ein. Viele Anbieter bieten auch das Bitcoin kaufen per Kreditkarte oder PayPal an. Wer per Kreditkarte oder Überweisung diese Zahlungen durchführt, gibt dabei immer auch Daten zu seinem Konto oder seiner Kreditkarte bei den jeweiligen Anbietern an. Wer hier Risiken scheut, für den kommt möglicherweise das Angebot von Paysafecard infrage.

Paysafecard ist hier eine sehr sichere Zahlungsvariante, die auch nicht von Unbefugten missbraucht werden kann. Außerdem haben Anleger auf diesem Weg jederzeit die vollständige Kontrolle und einen umfassenden Überblick über ihre Ausgaben. Da man eine Paysafecard höchstens im Wert von 100 Euro erhalten und auch nicht mehrere Karten gleichzeitig kaufen kann, weiß man immer, wie viel Geld man maximal ausgeben kann und behält so einen sehr guten Überblick über seine Kosten.

Dennoch ist Paysafecard auch sehr flexibel, da man die Karte an vielen Verkaufsstellen erhält und bei vielen Anbietern im Internet nutzen kann. Falls Anleger sich beispielsweise aufgrund von Kursveränderungen spontan dafür entscheiden, BTC bei einem anderen Anbieter als ursprünglich gedacht zu kaufen, ist auch dann das Bitcoin kaufen mit Paysafecard problemlos möglich.

Bitcoin offline kaufen mit Paysafe

Nachteile beim Bitcoin kaufen mit Paysafecard

Bitcoin kaufen mit Paysafecard bringt auch Nachteile mit sich:

  • Auszahlungen nicht über Paysafecard möglich,
  • nur wenige Anbieter bieten Paysafecard als Zahlungsmethode an,
  • größere Summen zahlen ist unter Umständen nicht möglich.

Der größte Nachteil von Paysafecard ist wohl, dass Auszahlungen nicht über diesen Zahlungsweg möglich sind. Wer seine Bitcoins an einer Kryptobörse oder Handelsplattform gekauft hat oder seine Gewinne aus dem CFD-Handel bei einem Broker auszahlen lassen möchte, muss dafür einen anderen Zahlungsweg wählen. Dabei muss dann häufig die Anonymität aufgeben werden, da man beispielsweise seine Kontodaten angeben muss.

Eine Alternative wären allerdings Zahlungsdienstleister wie Skrill oder PayPal. Auch für Anleger, die größere Summen in Bitcoins investieren möchten, ist Paysafecard womöglich sehr umständlich. So müsste man möglicherweise mehrere Guthabenbons bzw. häufig einen neuen Bon kaufen. Daher sollten auch hier Anleger überlegen, ob nicht womöglich Skrill oder Neteller als Alternative infrage kommen.

In Deutschland erfolgen das Kaufen von Bitcoins und der Handel damit noch immer fast ausschließlich über das Internet. Man muss sich bei einem Broker oder einer Handelsplattform anmelden sowie ein Wallet installieren, auf dem man seine Bitcoins aufbewahrt. Dabei ist die Auswahl der einzelnen Anbieter mittlerweile recht groß. Ein gründlicher Krypto Broker Vergleich kann hier für einen ersten Überblick sorgen. Doch nicht alle bieten die gleichen Ein- und Auszahlungswege an. Paysafecard wird beispielsweise derzeit nur von wenigen Anbietern angeboten. Zudem können sich die Gebühren für Ein- und Auszahlungen deutlich unterschieden. Einige Anbieter haben zudem Einzahlungslimits festgelegt.

Entscheidung für eine Zahlungsmethode

Letztendlich muss jeder Trader selbst entscheiden, welche Zahlungsmethode für ihn am ehesten infrage kommt. Paysafecard könnte für Neulinge, die die ersten Schritte im Bitcoin-Handel wagen möchten, sinnvoll sein. Und auch Anleger, die viel Wert auf Sicherheit, Anonymität und Kostenübersicht legen, könnten sich für Paysafecard entscheiden. Wer allerdings höhere Summen in den Handel mit Bitcoin investieren will, könnte Skrill als Alternative nutzen.

Wer sich nach Abwägen aller Vor- und Nachteile für BTC kaufen mit Paysafecard entscheidet, sollte die einzelnen Anbieter für den Handel mit Bitcoins vergleichen und überprüfen, welcher Anbieter diese Zahlungsmethode anbietet.

Erst wenn man ein Konto bei einem Anbieter eröffnet hat, sich persönlich identifiziert hat und Geld auf sein Konto eingezahlt hat, kann der Handel beginnen. Außerdem ist ein Wallet notwendig, auf das man seine gekauften Bitcoins transferiert und aufbewahrt.

Sicherheit ist bei vielen Handelsplattformen und Kryptobörsen ebenfalls sehr wichtig. Immer wieder kam es zu Hackerangriffen, bei denen die Täter auch persönlich Daten der Nutzer einer Kryptobörse oder Handelsplattform stehlen konnten. Daher haben einige Anleger Bedenken, beispielsweise ihre Kreditkartendaten dort anzugeben. Bei Paysafecard werden keine persönlichen Daten an die Handelsplattform übertragen.

Da lediglich wenige Anbieter direkt die Zahlung mit Paysafecard anbieten, existiert ein indirekter Weg, um Anleger Bitcoin kaufen mit Paysafecard zu ermöglichen. Wer die Vorteile von Paysafecard schätzt, kann dies nutzen, um Geld bei Skrill oder Neteller einzuzahlen. Dort müssen ebenfalls keine persönlichen Daten angegeben werden. Der Kauf von Bitcoins über eine Handelsplattform oder Kryptobörse erfolgt dann allerdings über einen der beiden alternativen Anbieter.

Anbieter mit Datenschutz und Privatsphäre

Paysafecard ist schon lange als einfache und sicherer Zahlungsmethode im Internet bekannt. Bei Einkäufen in Onlineshops ist dieser Weg europaweit sehr beliebt. Allerdings konnte sich Paysafecard beim Bitcoin-Kauf noch nicht durchsetzen und wird bisher lediglich selten von Handelsplattformen und Brokern angeboten. Hier wird häufiger auf die Zahlungsdienstleister Skrill und Neteller zurückgegriffen, die zum selben Unternehmen wie Paysafecard gehören. Vor allem Skrill legt ebenfalls großen Wert auf den Schutz der persönlichen Daten seiner Nutzer.

Eine Zahlung mit Paysafecard im Internet erfolgt anonym und ohne persönliche Konto- oder Kreditkartendaten. Letztendlich funktioniert Paysafecard ähnlich wie eine Prepraid-Karte für Handys. Man kann in vielen Verkaufsstellen, darunter zahlreiche Supermärkte und Tankstellen, einen Bon mit einem 16-stelligen Code im Wert von bis zu 100 Euro kaufen. Diesen Code gibt man dann einfach bei der Zahlung im Internet ein.

Zudem kann man ein Konto auf der Website des Anbieters eröffnen. Mit der Unlimited-Erweiterung, für die man allerdings einen persönlichen Antrag stellen sowie seine Identität nachweisen muss, kann man bis zu 1.000 Euro im Monat transferieren und sein Konto unbegrenzt aufladen.

Ein großer Nachteil von Paysafecard ist, dass auf diesem Weg keine Auszahlungen vorgenommen werden können. Anleger müssen also auch hier ihre Anonymität meist aufgeben und einen anderen Zahlungsweg wählen, beispielsweise ihr Bankkonto oder PayPal als Auszahlungsmethode angeben. Wer allerdings die Vorzüge von Paysafecard indirekt nutzen möchte, kann die Prepaid-Zahlungsmethode dafür nutzen, sein Konto bei Skrill oder Neteller aufzuladen.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.