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Ripple kaufen Kreditkarte – Visa oder MasterCard für Krypto-Investment nutzen

Analyst Team trader
Updated 27 Jan 2023

Ripple gehört zu den gefragtesten Internetwährungen, die neben Bitcoin oder Litecoin gibt. Aufgrund der positiven Wertentwicklung interessieren sich immer mehr Anleger dafür, wie und wo sie in die Kryptowährung investieren können. Ripple kaufen Kreditkarte – einer von vielen Suchbegriffen, welcher mit dem Investment in die Internetwährung einhergehen. Wir zeigen, wie Anleger Ripple kaufen und von der Wertentwicklung partizipieren können. Ist der Kauf mit Visa oder MasterCard wirklich so einfach möglich wie gedacht? Wir geben Antworten auf diese Fragen und haben den Test gemacht.

  • Ripple mit Visa oder MasterCard kaufen bei vielen europäischen Anbietern möglich
  • Direktkauf von Ripple erfordert Wallet
  • CFDs auf Ripple bei Brokern verfügbar
  • Ripple gilt als aufstrebende Kryptowährung mit geringerer Volatilität

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Ripple kaufen – Warum kann sich für Anleger lohnen?

Ripple kaufen Kreditkarte – mit dem richtigen Investment kann es sich für die Anleger tatsächlich lohnen. Die Kryptowährung ist anders als beispielsweise Bitcoin oder Litecoin. Im Vergleich zu anderen digitalen Währungen weist sie eine geringere Volatilität auf und ist stark wachsen. Sie dient nicht als dezentrales und alternatives Zahlungsmittel, sondern setzt bei ihrem Netzwerk auf einen völlig neuen Ansatz. Statt Kreditinstitute rigoros auszuschließen, bezieht Ripple die Banken explizit ein. Die Anzahl der teilnehmenden Kreditinstitute im Netzwerk ist in den letzten Monaten rasant angestiegen. Komm verwunderlich, denn die Transaktionen innerhalb der Banken sind deutlich schneller und vor allem kostengünstiger realisierbar. Damit sehen Experten gute Chancen, dass Ripple künftig der bislang bekannten SEPA Überweisung echte Konkurrenz machen kann. Diese positive Entwicklung von Ripple weckt bei vielen Anlegern Begehrlichkeiten, denn auch sie sehen Chancen, dass Ripple künftig eine enorme Kursentwicklung verführen wird. Grund genug, um in Ripple zu investieren. Möglichkeiten gibt es dafür einige:

  • CFDs auf Ripple beim Broker
  • direkter Kauf bei Krypto-Börse
  • Handel auf Krypto-Marktplatz

Die Kreditkarte ist dabei eines von vielen Zahlungsmitteln, mit dem die Anleger in die Kryptowährung investieren können. Meist werden Visa und MasterCard zusammen angeboten, den beiden Kreditkarten haben sich zuverlässiges Zahlungsmittel etabliert. Wie genau die Zahlungen vonstattengehen, haben wir getestet.

Ripple kaufen Kreditkarte: Was ist bei den Transaktionen zu beachten?

Möchten die Anleger bei einem Broker, einer Börse oder einem Krypto-Marktplatz in die Internetwährung investieren, gibt es dafür mehrere Zahlungsmöglichkeiten. Häufig kann der Kauf über die Banküberweisung, elektronische Geldbörsen oder die Kreditkarte abgewickelt werden. Auch PayPal steht bei einigen Anbietern zur Verfügung, wenngleich die Auswahl vergleichsweise gering ist. Der Einsatz der Kreditkarte ist für viele Anleger unkompliziert möglich, denn gerade im europäischen oder internationalen Raum haben die meisten Anleger eine Kreditkarte. Visa und MasterCard dominieren vor allem in Europa; in Amerika ist es die American Express. Wie die Erfahrungen zeigen, bieten die meisten Broker die Zahlungen über Visa oder MasterCard an. Gleiches gilt auch für die Krypto-Börsen oder Krypto-Marktplätze. Bei der Zahlung gibt es allerdings einiges zu beachten, wie wir im Test gesehen haben.

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1. Verifizierung vor den Transaktionen

Bevor die Anleger in Ripple investieren, müssen sie sich mit ihrem Account verifizieren. Ohne dies ist der Handel beim Broker nicht möglich. Gleiches gilt auch für die Anbieter beim direkten Kauf der Internetwährung. Zur Verifizierung wird ein gültiges Ausweisdokumente benötigt; häufig auch ein gesonderter Adressnachweis (beispielsweise durch eine Telefonrechnung).

2. Kreditkarteninhaber und Kontoinhaber müssen gleich sein

Beim Kauf von Ripple ist es auch erforderlich, dass der Inhaber der Kreditkarte und der Kontoinhaber beim Broker oder einer Handelsplattform für den Direktkauf identisch sind. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ist es nicht möglich, dass die Zahlungen von anderen Karteninhabern entgegengenommen werden.

3. Limits beachten

Für den Kauf von Ripple die Kreditkarte zu nutzen, ist viele Anleger eine unkomplizierte Möglichkeit, um zu investieren. Doch häufig sind die Kreditkarten mit individuellen Limits ausgestattet, welche von der Bonität des Inhabers abhängen. Handelt es sich um eine konventionelle Kreditkarte, wird ihre individuelle Verfügungsrahmen nach der Liquidität des Inhabers bestimmt. Wer mehr in Ripple investieren möchte, muss gegebenenfalls auf ein anderes Zahlungsmittel zurückgreifen, wenn der Verfügungsrahmen auf der Visa oder MasterCard nicht ausreicht. Es gibt auch Kreditkarten, welche auf Guthabenbasis funktionieren. Hierbei ist nicht die Bonität entscheiden, sondern das Guthaben, welches auf die Karte eingezahlt wurde. Nutzen die Investoren diese Karten Möglichkeit, können sie vor dem Kauf von Ripple die Summe auf die Karte einzahlen, welche sie für das Investment beabsichtigen. Die Guthabenkarte wird von vielen Kunden genutzt, da sie auf diese Weise die volle Kontrolle über ihre Ausgaben behalten.

4. Kosten für Währungsumrechnung beachten

Ripple kaufen Kreditkarte – ja, in der Praxis funktioniert es ganz einfach. Die Trader sollten allerdings darauf achten, dass keine zusätzlichen Kosten (beispielsweise durch Währungsumrechnungen) entstehen. Nutzen deutsche Kunden das Konto bei einem Handelsanbieter, welches in einer Fremdwährung geführt wird, kann es bei den Transaktionen zu zusätzlichen Kosten für die Währungsumrechnung kommen. Gleiches gilt auch, wenn die Gewinne/Verkaufserlöse ausgezahlt werden. Da solche Kosten vom Herausgeber der Visa oder MasterCard individuell festgelegt werden, müssen die Trader auf ihren Nutzungsbedingungen schauen. Fallen derartige Kosten an, ist es gegebenenfalls sinnvoll, eine alternative Zahlungsmethode zu nutzen.

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„Echte“ Ripple kaufen Kreditkarte – Wo haben Anleger die Möglichkeit dazu?

Die Ripple Token real zu kaufen, ist möglich. Natürlich können die Investoren die Coins nicht am Automaten oder beim Händler nebenan erwerben, sondern müssen dafür Krypto-Marktplätze oder Krypto-Börsen online aufsuchen. Davon gibt es mittlerweile einige Anbieter, die sich hinsichtlich des Handelsangebotes und der Konditionen unterscheiden. Der Kauf von Ripple mit der Kreditkarte ist bei nahezu allen Plattformen möglich, den Visa oder MasterCard gelten als beliebtes Zahlungsmittel.

Wallet für den Kauf von Ripple mit Kreditkarte Voraussetzung

Wollen die Anleger in echte Ripple Token investieren, so wird zunächst ein Wallet benötigt. Es handelt sich hierbei um eine virtuelle Geldbörse, in der die Schlüssel für die Ripple zur Verwaltung gespeichert werden. Nur, wer den Masterschlüssel zum Wallet hat, kann auf die Token zugreifen. Einerseits sicher, aber genau hierin liegt das Problem. Wird der Schlüssel unsachgemäß aufbewahrt oder wird durch die Hacker geknackt, haben die ursprünglichen Wallet Besitzer keinen Zugriff mehr und die Coins gehen schlimmstenfalls verloren. So geschehen in den letzten Jahren, in häufig wurden in die Medien Meldungen bekannt, dass es zu großen Hackerangriffen und damit verbundenen Verlusten bei Online Wallet kam. Viele Krypto-Börsen oder Krypto-Marktplätze boten eigene Wallet an, bei denen die Speicherung der Coins vornehmlich online stattfand. Mittlerweile haben sich die Sicherheitsvorkehrungen durch die Hackerangriffe aber deutlich verbessert. Die Anbieter verwahren nur einen geringen Teil oder gar keine Coins mehr online, sondern speichern separat offline. Dennoch empfehlen wir, ein Hardware Wallet für die Speicherung der Ripple Token zu nutzen.

Ripple speichern – So geht es

Ein Hardware Wallet wird beispielsweise durch Ledger oder Trezor angeboten. Die User können aber nicht nur Ripple, sondern auch andere digitale Währungen darauf speichern. Zunächst steht das Investment in ein Hardware Wallet, wobei die User mit Investitionen von 50 Euro bis zu über 100 Euro (je nach Wallet Anbieter und Ausführung) rechnen müssen. Gerade bei größeren Coins-Mengen zeitlich dieses Investment durch eine erhöhte Sicherheit aus. Ein Hardware Wallet ist nicht mit dem Internet verbunden, sodass die Hacker keinen Zugriff darauf haben. Eine günstigere Alternative zum Hardware Wallet ist ein Paper Wallet. Die User schreiben oder drucken die Wallet-Adresse auf ein Stück Papier, dürfen dies aber nicht verlegen. Ansonsten haben auch sie keinen Zugriff mehr auf die Wallet und die darin enthaltenen Coins.

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Ripple kaufen mit Kreditkarte – Wallet-Adresse ist entscheidend

Die gekauften Coins werden automatisch in das Wallet übertragen, sobald die Transaktion abgewickelt ist. Dafür notwendig ist jedoch die Adresse. Jedes Wallet hat eine individuelle Adresse, die es nur einmalig gibt. Auf diese Weise ist die Zuordnung fehlerfrei möglich. Möchten die Investoren Ripple kaufen, geben sie nicht nur die gewünschte Menge in Euro oder einer anderen Währung an, sondern auch die Adresse des Wallet. Wurden die Token nach der Kaufabwicklung erfolgreich übertragen, erhalten die Wallet-Inhaber meist eine Benachrichtigung (auf Wunsch mit Push-Benachrichtigung).

Auch beim Broker ist Ripple Investment mit Kreditkarte möglich

Es muss nicht immer der direkte Kauf der Coins sein. Die Anleger können auch von der Wertentwicklung von Ripple partizipieren, ohne dafür ein Wallet nutzen zu müssen. Möglich machen es die Broker, welche beispielsweise CFDs auf Ripple oder andere digitale Währungen anbieten. Die Auswahl wird immer größer, wie die Erfahrungen im Test zeigen. Doch nicht bei allen Anbietern steht die Kreditkarte als Zahlungsmittel zur Verfügung. Oftmals beschränken sich die Broker nur auf die Banküberweisung, die Sofortüberweisung oder die elektronischen Geldbörsen. Bei den Zahlungen mit der Kreditkarte gibt es häufig Limitierungen und Sonderbestimmungen.

Kreditkarte für Ripple Investment nutzen: Darauf sollten Trader achten

Die Erfahrung in der Praxis zeigen, dass die Kreditkarte zwar als Zahlungsmittel genutzt werden kann, bei ihr jedoch häufig Einschränkungen bestehen. So ist die Kontokapitalisierung beispielsweise bei einigen Brokern erst ab einem (höheren) Betrag möglich, wenn die Kreditkarte als Zahlungsmittel genutzt wird. Gleiches gilt auch für die Auszahlung von Gewinnen. Haben die Anleger die Kreditkarte als präferierte Zahlungsmittel eingesetzt, findet die Gewinnauszahlung oftmals erst ab 50 oder 100 Euro statt. Wie die Zahlungsdetails bei den Brokern aussehen, können die Anleger in ihrem Preis- und Leistungsverzeichnis nachlesen. Ein renommierter Broker sollte dies immer transparent für seine Kunden zur Verfügung stellen.

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Auf Gebühren bei Zahlung mit Kreditkarte achten

Bei der Kreditkartenzahlung fallen häufig die Gebühren an. Zwar bewegen sich diese Kosten im einstelligen Prozentbereich, allerdings können sie bei größeren Transaktionsbeträgen ins Gewicht fallen. Der beispielsweise Gebühren von fünf Prozent für die Kontokapitalisierung mit der Kreditkarte zahlen muss, hat bereits bei einer Einzahlung von 100 Euro einen zusätzlichen Aufwand von fünf Euro. Ein Krypto Broker Vergleich hilft weiter, um günstigere Anbieter zu finden, bei denen die Anleger trotzdem mit Kreditkarte zahlen können.

Kaum Unterschiede bei Visa oder MasterCard

Visa und MasterCard gehören zu den weltweit führenden Kreditkartenunternehmen und sind vor allem im europäischen Raum weit verbreitet. Bei den Zahlungskonditionen gibt es bei beiden Anbietern kaum signifikante Unterschiede. Im Test haben wir gesehen, dass die Gebühren für Visa und MasterCard identisch sind. Gleiches gilt auch für die Konditionen und mögliche Limits. Deshalb ist es unerheblich, ob die Anleger für ihre Investments in Ripple die Visa oder MasterCard nutzen.

Hinweis: Bevor Anleger Ripple mit der Kreditkarte kaufen, ist der Blick auf die Kostenstruktur des Brokers empfehlenswert. Müssen die Anleger Gebühren zahlen, wenn sie die Kreditkarte nutzen, sind alternative Zahlungsmethoden von Vorteil. Wer unbedingt die Kreditkarte für die Kontokapitalisierung oder die Gewinnauszahlung nutzen möchte, sollte sich in einem Broker Vergleich nach Anbieter umschauen, welche die Transaktionen mit der Kreditkarte kostenlos anbieten. Wie die Erfahrungen zeigen, gibt es diese Anbieter, wenngleich sie in der Minderheit sind.

Alternativen zum Ripple kaufen mit Kreditkarte

Die Kreditkarte gilt als gängiges Zahlungsmittel für alle Anleger, die schnelle Transaktionen bevorzugen. Erfahrungsgemäß erfolgt die Wertstellung oder die Auszahlung von Gewinnen innerhalb von wenigen Stunden oder bis maximal einen Werktag. Da es bei der Kreditkarte häufig zu zusätzlichen Kosten für die Kontokapitalisierung oder Gewinnauszahlung kommen kann, möchten wir einige Alternativen vorstellen. Die Sofortüberweisung beispielsweise wird auch bei vielen Brokern angeboten. Die Anleger müssen wir hier erfahrungsgemäß hinzusetzen Kosten zahlen und dennoch steht das Guthaben schnell auf dem Account zur Verfügung. Eine weitere Alternative sind elektronische Geldbörsen, zu denen beispielsweise Skrill oder Neteller gehören. Sie stehen ebenfalls für Schnelligkeit, wenngleich die Anleger auch bei den Transaktionen häufig mit Kostenbelastungen rechnen müssen. Außerdem sind bei den elektronischen Geldbörsen erfahrungsgemäß häufig Limits gesetzt, welche ähnlich dem Kreditkartenlimit für die Einzahlung oder Auszahlung sind.

Banküberweisung nur bedingt eine Alternative zu Kreditkarte

Die Banküberweisung wird von fast allen Brokern als Mittel für die Kontokapitalisierung oder Gewinnauszahlung angeboten. Sie ist eine kostengünstige Alternative, wenngleich die Transaktionen einige Werktage dauern können. Für alle Anleger, welche schnell investieren möchten, ist deshalb die Banküberweisung nicht immer empfehlenswert. Auch die Auszahlung von Gewinnen kann einige Werktage dauern. Wer hingegen Kosten sparen möchte, für den die Banküberweisung eine echte Alternative zur Kreditkarte.

Ripple kaufen Kreditkarte: Anleger haben mit Visa und MasterCard viele Möglichkeiten

Wer in Ripple investieren möchte, kann die Coins direkt Krypto-Marktplätzen oder auf Krypto-Börsen erwerben. Notwendig dafür ist ein Wallet, um die Schlüssel für die Kryptowährung zu verwalten. Als Zahlungsmittel steht häufig die Kreditkarte zur Auswahl. Visa und MasterCard gehören zu den gängigsten Kreditkarten im europäischen Raum und werden von vielen Plattformen als zuverlässige Zahlungsmittel angeboten. Allerdings sollten die Anleger darauf achten, dass zusätzliche Kosten bei den Transaktionen entstehen können. Häufig sind die Kontokapitalisierung oder die Gewinnauszahlung auch mit Limits einhergehend. Wer flexibler agieren möchte, kann die Banküberweisung oder die elektronischen Geldbörsen nutzen. Die Zahlung per Kreditkarte steht nicht nur beim Direktkauf, sondern auch bei vielen Krypto Brokern zur Verfügung. Der Vorteil: Handeln die Anleger beispielsweise CFDs auf Ripple, ist kein Wallet erforderlich und auch in Kursverfall kann für Gewinne sorgen (wenn die Position entsprechend eröffnet wurde). Möchten Sie auch in Ripple investieren? Schauen Sie sich im Broker Vergleich nach einem geeigneten Anbieter um oder investieren Sie direkt bei einer geeigneten Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.