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Markets.com Zahlungsmethoden: Viele Auswahlmöglichkeiten

Analyst Team trader
Updated 31 Jan 2023

Heutzutage können im Internet viele Transaktionen vorgenommen werden. Damit verbunden haben sich auch die Möglichkeiten des Geldtransfers verändert. Neben der klassischen Überweisung per Bank- und Kreditkarte greifen viele Menschen zunehmend auf die sogenannten E-Wallet-Dienste zurück. Dazu zählen zum Beispiel Skrill und Neteller. Aber auch der Online-Zahlungsdienstleister PayPal stellt eine gefragte Zahlungsmethode dar. Die Online-Bezahldienste zeichnen sich dabei vor allem durch einen schnelleren Geldtransfer sowie neue Verschlüsselungstechniken aus. Der Broker Markets.com stellt verschiedene Möglichkeiten für Ein- und Auszahlungen bereit. Welche Markets.com Zahlungsmethoden verfügbar sind und was Kunden bei der Nutzung beachten müssen, betrachten wir nachfolgend genauer.

  • Zahlreiche Zahlungsmethoden verfügbar
  • Keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen
  • Einzahlungsmethode ist gleichzeitig der Weg der Auszahlung
  • Ab 2.500 Euro übernimmt Markets.com externe Überweisungsgebühren

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Markets.com Zahlungsmethoden: Diese Zahlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung

Bei dem Broker Markets.com werden die Einzahlungsmöglichkeiten zwischen diversen Nationen unterschieden. Im Allgemeinen stehen verschiedene Einzahlungsmethoden zur Verfügung. Diese sind auch für Kunden aus Deutschland gültig. Für andere Länder fallen diverse Zahlungswege weg bzw. werden durch andere ersetzt. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, das Aufenthaltsland in die vorgegebene Maske einzutragen, um eine geeignete Einzahlungsmethode zu finden.

Contentgrafiken Vergleich CFD

Zu den möglichen Markets.com Zahlungsmethoden in Deutschland zählen:

  • Debit-/ Kreditkarten (Visa, MasterCard etc.)
  • Elektronische Überweisung (WireTransfer, Fast Bank Transfer)
  • Sofortüberweisung (für Deutschland und Österreich)
  • GiroPay und WebMoney
  • Skrill und Neteller
  • PayPal

Des Weiteren stehen für Portugal Multibanco, für Estland UNet und für die Niederlande iDeal als Zahlungsmethoden zur Verfügung.

Einzahlungen bei Markets.com

Der Broker berechnet für die Einzahlungen der Kunden selbst keine Markets.com Einzahlungsgebühren. Der Broker spricht jedoch die Empfehlung aus, dass die Kunden den Anbieter des jeweiligen Zahlungsservices prüfen sollten, ob dieser Transaktionsgebühren oder sonstige Kosten in Rechnung stellt. Jegliche externe Überweisungsgebühren werden von dem Broker Markets.com ab einer Einzahlsumme von 2.500 Euro übernommen. Die Gutschrift von Überweisungen, die mit Debit- oder Kreditkarten vorgenommen werden, erfolgt innerhalb von 24 Stunden auf das Trader-Konto. Für Elektronische Überweisungen (Banküberweisung) müssen Nutzer mit zwei bis drei Tagen rechnen. Bei Markets.com erhalten die Kunden also die Möglichkeit, Einzahlungen auf verschiedenen Wegen vorzunehmen. Dabei ist das Angebot an kooperierenden Dienstleistern je nach Land verschieden.

Die Zahlungsmethoden bei Markets.com im Detail

Der Broker stellt seinen Kunden neben der klassischen Banküberweisung nach unseren Markets.com Erfahrungen weitere Zahlungsmethoden zur Verfügung.

1. Kredit- und Debitkarten

Kunden, die Debitkarten oder Kreditkarten als Zahlungsmethoden nutzen möchten, können zwischen Visa, Maestro, MasterCard, LaserCard, Switch oder Solo wählen, um Einzahlungen vorzunehmen.

2. Elektronische Überweisung

WireTransfer: Eine elektronische Überweisung erfolgt von einem Bankkonto auf ein anderes Konto. Dabei bleiben die Daten der Kunden zwischen den jeweiligen Finanzinstituten zu jedem Zeitpunkt geschützt. Elektronische Überweisungen sind in Kooperation mit der Bank Barclays verfügbar.

3. Schnelle elektronische Überweisung

Fast Bank Transfer: Mit der schnellen elektronischen Überweisung erhalten die Kunden die Möglichkeit, in ihrer lokalen Währung zu überweisen. Damit können Gebühren und Umrechnungskosten gespart werden. Darüber hinaus ist diese Überweisungsmethode deutlich schneller als andere Banküberweisungen.

4. Skrill

Bei dem E-Wallet Skrill handelt es sich um eine der beliebtesten Zahlungsvarianten im Internet. Transaktionen können bereits mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort vorgenommen werden. Die Einzahlung auf das eigene Konto ist mit mehr als 100 lokalen Zahlungsoptionen sehr einfach. Ein Markets.com Skrill Konto lässt sich kostenlos einrichten.

5. Neteller

Auch mit dem Online-Bezahldienst Neteller können die Kunden Ein- und Auszahlungen tätigen. Die Zahlungsmethode funktioniert ausschließlich mit der Secure-ID der Kunden und wird durch eine zweistufige Authentifizierung geschützt.

6. PayPal

Mittlerweile können Kunden bei Markets.com PayPal als Online-Zahlungsdienstleister ebenfalls für ihre Ein- und Auszahlungen nutzen.

Markets.com bzw. die Safecap Investments Limited weist auf der Webseite darauf hin, dass Schecks und Bareinzahlungen für keine der vorhandenen Bankkonten als Einzahlungsmethoden akzeptiert werden.

Auszahlungen bei Markets.com

Wie bei vielen anderen Brokern, entspricht auch bei Markets.com die Auszahlung dem Weg der Einzahlung. Das heißt: Wenn sich ein Kunde beispielsweise für die Kreditkarte als Einzahlungsmethode entschieden hat, werden auch von ihm beantragte Auszahlungen auf das hinterlegte Kreditkartenkonto getätigt. Bevor Sie sich also für eine der Markets.com Zahlungsmethoden entscheiden, sollten Sie sich zuvor über die Auszahlungsmodalitäten bei den einzelnen Zahlungsanbietern informieren. Damit lassen sich unnötige Einschränkungen und Gebühren vermeiden. In der Regel werden für Auszahlungen bei Markets.com drei Werktage benötigt. Es gibt ferner keine Markets.com Auszahlungsgebühren.

Wie viel Geld kann vom Konto abgehoben werden?

Bei der Kontoeröffnung beträgt die Minimum Einzahlung bei Markets.com 100 Euro (oder US-Dollar). Bei Anweisungen zu Auszahlungen müssen auf dem Handelskonto jedoch nur 50 Euro verbleiben, damit der Account aktiv bleibt und weiterhin Handel betrieben werden kann. Für den Fall, dass es noch offene Positionen gibt, kann ein Trader aber nur so viel Geld von seinem Handelskonto abheben, dass sich mit der übrigen Summe alle Forderungen erfüllen lassen. Bei einer Account-Löschung müssen sämtliche noch offenen Positionen geschlossen werden. Alternativ ist es hier auch möglich abzuwarten, bis die Kontrakte abgelaufen sind.

Bei Markets.com entspricht der Auszahlungsweg grundsätzlich dem Einzahlungsweg. Eine Auszahlung auf das Referenzkonto erfolgt in der Regel innerhalb von drei Geschäftstagen. Bei einer Auszahlung müssen auf dem Konto mindestens 50 Euro bzw. die Kosten für noch nicht geschlossene Positionen verbleiben.

Allgemeine Hinweise für reibungslose Ein- und Auszahlungen

Wie bereits erwähnt, ist es ratsam, sich vor der Auswahl der Einzahlmethode mit den Vor- und Nachteilen bzw. den eventuellen Gebühren der Auszahlung auseinanderzusetzen. In der Regel genehmigen die meisten Broker Auszahlungen lediglich über die gewählten Einzahlungswege. Ein Broker Vergleich kann hier Aufschluss geben. Sollte es zwischen dem Zahlungsanbieter und dem Broker zu bestimmten Bedingungen kommen oder stellt das Zahlungsinstitut besondere Forderungen an einen Kunden, so kann der sinnvollste Weg vorher abgewogen werden.

Eine Auszahlungsanweisung sollte gut überlegt sein

Auch die Auszahlung selbst sollte gut überlegt sein. Je nach Anbieter können diese nur begrenzt kostenfrei sein. Einige Zahlungsanbieter gewähren die kostenlosen Ein- und Auszahlungen auch nur ein Mal pro Woche, pro Monat oder pro Quartal. In diesem Fall sollten unnötige Geldtransfers nach Möglichkeit vermieden werden. In der Praxis hat es sich durchaus als sinnvoll erwiesen, Guthaben zunächst bis zu einer bestimmten Summe „aufzuheben“ und erst dann eine Auszahlung bei seinem Broker zu beantragen.

Probleme mit Debit- und Kreditkarten

Weiterhin kann ein Problem bei der Verwendung von Debit- und Kreditkarten auftreten. Die Karten können lediglich bis zur Höhe der jeweiligen Einzahlungssumme Auszahlungen bekommen. Die übrigen Beträge müssten auf ein Referenzkonto transferiert werden. Auch dieses muss der Kunde dann zunächst verifizieren. Dies ist natürlich mit einem Mehraufwand verbunden. Auch ist es weniger gern gesehen, weil die Broker dann zusätzliche Daten speichern und sichern müssen.

Handelsplattformen und -konditionen im Überblick

Der Broker Markets.com stellt den Nutzern nur ein Handelskonto zur Verfügung. Dieses kann aber über drei Handelsplattformen genutzt werden. Um das Konto zu kapitalisieren, ist eine Mindesteinzahlung von 100 Euro (US-Dollar oder Britische Pfund) erforderlich. Der Broker bewegt sich dabei in einem mittleren Bereich. Mit einem Forex Broker Vergleich können Sie ermitteln, ob andere Broker günstigere Mindesteinlagen voraussetzen.

  • Bei den angesprochenen Handelsplattformen handelt es sich um die hauseigene Plattform, den Sirix WebTrader und den MetaTrader 4. Zusätzlich steht der MetaTrader als MultiTrader mit weiteren Funktionen zur Verfügung, wie zum Beispiel die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Konten. Die Verwaltung der Konten, die sich bei unterschiedlichen Brokern befinden können, wird dadurch erleichtert. Alle Trading-Plattformen können kostenlos genutzt werden. Die Zahlungsmethoden können auf allen Trading-Plattformen verwendet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, auf das eigene Handelskonto bei Markets.com zu gelangen, ist die Nutzung des Markets.com MobileTrader. Die App steht sowohl für mobile Endgeräte mit Android-Betriebssystem als auch mit iOS-System zur Verfügung. Die jeweilige App steht zum kostenlosen Download im App-Store oder bei Google Play bereit und kann je nach Betriebssystem mit dem Smartphone oder dem Tablet genutzt werden.

Auf dem Handelskonto ist es je nach Finanzinstrument üblicherweise möglich, einmal mit fixen und einmal mit variablen Spreads zu handeln. Dies liegt im Ermessen des Händlers. Der Broker Markets.com erhebt keine weiteren Gebühren. Die Gewinne generieren sich einzig durch die Spreads. Im Bereich Forex können die Trader auf einen Hebel von bis zu 1:200 zurückgreifen. Trader können damit gute Gewinne erzielen.

Das Handelsangebot von Markets.com: Für Branchen-Einsteiger geeignet

Der Broker Markets.com ermöglicht es seinen Kunden, sowohl mit Devisen als auch mit Differenzkontrakten zu handeln. Im Angebot sind zahlreiche Währungspaare sowie CFDs auf Aktien, Anleihen, Indizes, Rohstoffe und Edelmetalle. Aufgrund der übersichtlichen Gebührenstruktur und des umfangreichen Angebots werden sich auch Anfänger schnell auf der Markets.com Handelsplattform zurechtfinden. Die Eröffnung und Führung eines Kontos sind kostenfrei. Auch eine Markets.com Inaktivität Gebühr wegen längerer Abwesenheit wird nicht erhoben. Weder für Einzahlungen noch für Auszahlungen entstehen von Seiten des Brokers Gebühren für die Kunden. Lediglich die jeweiligen Zahlungsanbieter könnten separate Gebühren verlangen. Die Handelszeiten bei dem Broker richten sich generell nach den jeweiligen Basiswerten. Der Forex-Handel steht an fünf Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung. Es ist sogar möglich, Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum am Wochenende zu handeln. Allerdings sollten Trader beachten, dass das Volumen außerhalb der Haupthandelszeit etwas kleiner ausfällt. Dies kann eine geringere Volatilität nach sich ziehen.

Kundenfreundlicher Service, umfangreicher Bildungsbereich

Auch der Weiterbildungsbereich auf der Webseite des Brokers steht den Nutzern kostenfrei zur Verfügung. Das Schulungsmaterial bezieht sich auf den Forex- und CFD-Handel. Aber auch Informationen zur Chart- und Fundamental-Analyse sind vorhanden. Darüber hinaus gehören Webinare, Video-Tutorials sowie ein E-Book zu den Angebot des Brokers. Der Broker versorgt seine Trader zusätzlich jeden Tag mit Handelssignalen und Forex-Nachrichten. Nicht zuletzt verfügt er auch über einen gut erreichbaren Kundensupport. In einem Markets.com Test schneidet der Broker mit seinem umfangreichen und kundenfreundlichen Angebot also recht gut ab.

Beitragsbilder Ratgeber CFD

Regulierung und Einlagensicherung

Wie Sie in diesem Ratgeber bereits erfahren haben, bietet der Broker Markets.com seinen Kunden eine große Palette an Finanzinstrumenten, die sie auf modernen und funktionalen Handelsplattformen traden können. Nach der Kontoeröffnung kann mit einer der zahlreichen Zahlungsmethoden das erste Geld auf das Handelskonto überwiesen werden. Auch im Bereich der Handelskonditionen zeigt sich die Safecap Investments Limited mit ihrem Broker Markets.com kundenfreundlich und fair.

Ein CySEC regulierter Broker

Der zypriotische Broker muss sich im Rahmen seiner Tätigkeit an strikte EU-Regeln, weil er von der Finanzaufsichtsbehörde Cyprus Securities and Exchange Commission, kurz CySEC, reguliert wird. Ferner erfolgt eine Überwachung durch die australische ASIC und die südafrikanische FSB. Im Rahmen der Finanzmarkt-Richtlinie ist Markets.com demnach in der Europäischen Union zugelassen. Der Broker wurde bereits im Jahr 2006 gegründet und kann eine entsprechende Erfahrung als Finanzdienstleister vorweisen. Als zusätzliche Sicherheit für die Kunden sind die Kundeneinlagen bis zu einer Summe von 20.000 Euro je Kunde über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert. Das Kundenkapital wird auf segregierten Konten, also strikt von Unternehmenskapital aufbewahrt. Der gesamte Zahlungsverkehr ist SSL-verschlüsselt und somit vor unbefugten Zugriffen geschützt. Zuletzt sind – als weitere Sicherheitsgarantie – auch die Zahlungswege durch die Kreditkartenanbieter zertifiziert.

Keine Nachschusspflicht bei Markets.com

Ein Aspekt, der ebenfalls zum Thema Sicherheit zählt, ist die Nachschusspflicht. Bei dem CFD-Trading handelt es sich im Prinzip um einen Handel auf Kredit. Dies könnte dazu führen, dass der Kunde am Ende mehr verliert als das eingesetzte Geld. Um das zu vermeiden, wird auf eine Nachschusspflicht verzichtet. Das bedeutet, dass sich der höchstmögliche Verlust einzig auf das eingezahlte Kapital beschränkt. Der Broker kann im „worst case“ offene Positionen auch zwangsweise liquidieren, damit eine Margin Call verhindert wird.

Markets.com Zahlungsmethoden: Diverse Auswahlmöglichkeiten

Der Broker Markets.com stellt zahlreiche Möglichkeiten für Ein- und Auszahlungen zur Verfügung. Nicht alle Markets.com Zahlungsmethoden sind jedoch für Kunden aus Deutschland geeignet. Einige Varianten können nur in den entsprechenden Ländern genutzt werden. Neben der klassischen Banküberweisung stehen unter anderem auch die Elektronische Überweisung, PayPal, Skrill, Neteller, WebMoney und Sofortüberweisung zur Auswahl. Weil der Einzahlungsweg auch den Auszahlungsweg bestimmt, ist es für die Kunden des Brokers wichtig, sich im Vorfeld über die Zahlungsmodalitäten der Anbieter zu informieren. Dies gilt vor allem für die Anbieter von Debit- und Kreditkarten.

In diesem Fall ist es nicht möglich, mehr Geld an den Kunden auszuzahlen, als zuvor dafür eingezahlt wurde. In der Folge müsste der Nutzer zusätzlich ein Referenzkonto angeben und bestätigen, um den Differenzbetrag auf das Konto übertragen zu können. Die Kontoeröffnung und -führung sind bei Markets.com kostenlos. Einen Einzahlungsbonus darf der durch die zypriotische Aufsichtsbehörde CySEC regulierte Broker nicht mehr anbieten. Zuletzt sei angemerkt, dass der Broker seinen Kunden mehrere Handelsplattformen kostenlos zur Verfügung stellt. Ferner können sämtliche Funktionen in dem Markets.com Demokonto getestet werden.

Das Analystenteam von AskTraders besteht aus Experten für technische und fundamentale Analysen sowie aus Händlern, die auf Aktien, Forex und Kryptowährungen spezialisiert sind.