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Insider Trading mit Aktien 2024: Beispielfälle und Erklärungen

Christian Habeck trader
Updated 25 Jan 2021

Im folgenden Artikel zeigen wir, wie man im Jahr 2024 mit Aktien handeln kann. Wir stellen dabei verschiedene Unternehmen vor, die große Chancen für den Anleger bieten. Dazu gehören zum Beispiel Schwergewichte wie Tesla und Apple. Daneben gehen wir aber auch auf hierzulande eher unbekannte Firmen wie Nvidia ein.

Aufgrund der Corona Pandemie war 2020 kein einfaches Jahr. Allerdings bietet jede Krise auch Chancen. Das gilt vor allem dann, wenn man sich als Anleger auf die aussichtsreichsten Werte konzentriert.

Im Rahmen unseres Artikels werden wir auch darauf eingehen, wie man am besten mit den angesprochenen Aktien handeln kann.

  • Insider Trading mit Aktien: Beispiele und Erklärungen
  • Welche Unternehmen können von der Corona Pandemie profitieren?
  • Potenzial von Amazon, Apple, Nvidia und Tesla nutzen
  • Einfacher Handel mit Hilfe von CFDs

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Insider Trading mit Aktien

Tesla: Kurs hat sich seit März 2020 versiebenfacht!

Bei Tesla handelt es sich um ein sehr interessantes Unternehmen für den Anleger und Trader. So ist der Konzern von Elon Musk der Vorreiter der Elektromobilität.

Der wahre Schatz Unternehmens liegt allerdings in seinem Know-how, was die Entwicklung und Herstellung von leistungsfähigen Akkus anbelangt. Experten gehen hier davon aus, dass Tesla in diesem Bereich einen Vorsprung von 5 bis 10 Jahren im Vergleich zur Konkurrenz hat. Wenn man bedenkt, dass heutzutage in fast jedem elektronischen Gerät ein Akku verbaut ist, wird deutlich, um was für einen großen Markt es sich dabei handelt. Auch in Zukunft dürfte Tesla daher weiterhin kräftig wachsen.

Von der Tesla Aktie profitieren

Die Tesla Aktie hat sich seit März 2020 sehr positiv entwickelt. So konnte sich der Kurs von rund 70 US-Dollar auf mehr als 500 US-Dollar versiebenfachen. Nach so einem starken Kursanstieg ist auch die nunmehr stattfindende Korrektur zu erwarten gewesen. Viele Anleger werden diese Chance nutzen, um jetzt zu günstigeren Preisen in Tesla zu investieren. Denn langfristig besitzt die Aktie sehr viel Kurspotenzial.

Insgesamt könnten sich damit aktuell sehr lukrative Chancen für den Anleger und Trader ergeben. Die Aktie von Tesla kann man auch als CFD handeln, was zum Beispiel den Vorteil hat, dass man einen Hebel nutzen kann. Hierdurch gelingt es auch Anlegern mit wenig Kapital, von Tesla zu profitieren. Wie der Handel mit CFD genau funktioniert, werden wir im weiteren Verlauf des Artikels klären.

Nvidia: Partnerschaft mit Daimler beflügelt die Aktie

Ein ebenfalls sehr interessantes Unternehmen ist Nvidia. Bekannt ist die kalifornische Firma vor allem als Hersteller von leistungsfähigen Grafikkarten für Computer. Nvidia konnte dabei sehr stark von der Corona Krise profitieren. So zogen die Computer- und Laptopverkäufe während des weltweiten Lockdowns massiv an. Dadurch konnte auch Nvidia als Marktführer sehr viele Grafikkarten absetzen.

Heutzutage ist die Firma allerdings weit mehr als ein Hersteller von Hardware. So hat man sich mittlerweile auch eine führende Rolle im Bereich künstliche Intelligenz erarbeitet. Dieses Feld ist zum Beispiel sehr wichtig, wenn es um das autonome Fahren geht.

Aufgrund der Expertise von Nvidia hat sich unlängst auch Daimler dazu entschlossen, zukünftig mit dem Unternehmen zu kooperieren. Die nächste Fahrzeug Generation von Mercedes dürften daher die Technik von Nvidia verbaut haben. Von dieser Partnerschaft profitieren dabei sowohl Nvidia, als auch Daimler.

Mit der Nvidia Aktie handeln

Im März 2020 notierte die Aktie von Nvidia noch bei 180 US-Dollar. Sodann kam es zu sehr starken Kursanstiegen. So konnte bereits im Mai das alte Allzeithoch bei 315 US-Dollar wieder erreicht werden. An dieser Stelle war allerdings für die Nvidia Aktie noch lange nicht Schluss.

So kam es im Folgenden zu einer regelrechten Kursrallye. Denn immer mehr Anleger schienen erkannt zu haben, dass Nvidia zu den Gewinnern der Corona Krise zählen wird. Das neue Allzeithoch wurde dann bei knapp 600 US-Dollar erreicht. Wenn man bedenkt, dass die Aktie einige Monate zuvor noch bei 180 US-Dollar notierte, so ist diese Entwicklung mehr als beachtlich.

Auch in Zukunft stehen die Zeichen bei Nvidia ganz klar auf Wachstum. In jedem Fall handelt es sich um eine Aktie, auf die man als Anleger einen genaueren Blick werfen sollte.

Mit welchen Aktien Insider Handel?

Microsoft profitiert stark vom Home Office Trend

Ein eindeutiger Krisengewinner ist auch Microsoft. So kann der Softwareriese vom Trend zum Home Office profitieren. Gerade während des weltweiten Lockdowns hat sich gezeigt, dass diese Art des Arbeitens auch in Zukunft immer beliebter werden wird.

Microsoft hat dabei den Vorteil, dass das Unternehmen über eine sehr große Marktmacht verfügt. Verantwortlich dafür sind nach wie vor das Betriebssystem Windows und die Bürosoftware Microsoft Office. Damit fällt es dem Unternehmen leicht, neue Produkte an den Mann zu bringen.

Besonders aktiv ist Microsoft derzeit im Bereich Cloud Services. So gehen immer mehr Unternehmen dazu über, ihre komplette IT Infrastruktur auszulagern. Microsoft bietet hier maßgeschneiderte Lösungen an, welche immer beliebter werden. Insgesamt handelt es sich um eine Wachstumsmarkt mit sehr großem Potenzial.

Einen großen Schub dürfte Microsoft in diesem Jahr auch durch die Veröffentlichung der neuen Spielekonsole XBOX Series X erhalten.

In Microsoft investieren

Die Microsoft Aktie stellt daher ein interessantes Investment dar. Im Frühjahr 2020 waren die Papiere von Microsoft rund 130 US-Dollar wert. Im Folgenden sind die Kurse stark angestiegen. Dadurch konnte das alte Allzeithoch bei 190 US-Dollar im Juni 2020 wieder erreicht werden. Binnen weniger Monate hatte es die Aktie daher geschafft, um 46 % zuzulegen.

Danach ging es aber gerade so weiter. So dauerte es nicht lange, bis die Microsoft Aktie ein neues Hoch bei 232 US-Dollar erreichen konnte.

Auch in Zukunft sind die Papiere von Microsoft interessant. Überhaupt handelt es sich bei Microsoft von der Marktkapitalisierung gesehen um eines der wertvollsten Unternehmen überhaupt. Dies dürfte sich auch in Zukunft nicht großartig ändern.

Auch die Microsoft Aktie kann man sehr einfach als CFD bei einem CFD Broker handeln.

In die Amazon Aktie investieren

Von der Corona Krise massiv profitieren konnte auch Amazon. Denn der weltweite Lockdown hat dazu geführt, dass viele Menschen online bestellt haben. Daher konnte das US-amerikanische Unternehmen sehr viele neue Kunden gewinnen. Überhaupt ist schon seit Jahren erkennbar, dass das Einkaufen per Computer und Smartphone immer beliebter wird.

Heutzutage ist Amazon allerdings weit mehr als ein reiner Versandhändler. So kann man zum Beispiel über Amazon Prime auch Videos und TV Serien schauen. Amazon hat sich dabei in den letzten Jahren zu einem starken Konkurrenten von Netflix entwickelt.

Darüber hinaus ist Amazon auch sehr aktiv, was das Cloud Geschäft anbelangt. Genauso wie Microsoft betreibt das Unternehmen zahlreiche Rechenzentren auf der ganzen Welt. Unternehmen und Privatleute können dabei die Cloud Dienste in Anspruch nehmen. Wie bereits angesprochen, handelt es sich dabei um einen milliardenschweren Wachstumsmarkt. Auch in Zukunft dürfte Amazon daher gute Umsätze erzielen können.

Bemerkenswert ist dabei, dass es Amazon immer wieder gelingt, seine Vormachtstellung noch weiter auszubauen. Nicht umsonst ist daher der Amazon Chef und Gründer Jeff Bezos dank seiner Amazon Aktien mittlerweile der reichste Mensch der Welt.

Mit den Aktien von Amazon handeln

Auch als Privatanleger kann man von den Erfolgen von Amazon profitieren. Bemerkenswert ist dabei wiederum die Entwicklung der Amazon Aktie in den letzten Monaten. So stand die Aktie im Frühjahr 2020 noch bei 1.450 US-Dollar. Mittlerweile haben es die Papiere des US-amerikanischen Konzerns aber sogar geschafft, sich auf über 3.000 US-Dollar zu verdoppeln. Analysten halten dabei noch weitere Kursanstiege für wahrscheinlich.

Aktuell könnten sich daher auch bei Amazon lukrative Chancen für den Anleger und Trader ergeben.

Auch Facebook ist ein Profiteur der Corona Krise

Zu den Gewinnern im Jahr 2020 zählt sicherlich auch das soziale Netzwerk Facebook. Denn während des Lockdowns haben viele Menschen die Services von Facebook genutzt, um miteinander zu kommunizieren. Zum Konzern gehören mittlerweile die folgenden Bestandteile:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Instagram

Gerade WhatsApp und Instagram sind bei jungen Menschen sehr beliebt. Durch gezielte Zukäufe schafft es Facebook daher immer wieder, seine Marktmacht zu festigen und zu erweitern. So werden die Dienste des Unternehmens mittlerweile von mehreren Milliarden Menschen pro Monat genutzt.

Facebook denkt sogar darüber nach, seine eigene digitale Währung zu schaffen. Aufgrund seiner Marktmacht stehen die Chancen gut, dass es Facebook auch gelingen wird, die Menschen für seine eigene Währung zu begeistern. Auch dies dürfte für weitere Kursfantasien bei den Facebook Aktien sorgen.

Die Kursfantasien der Facebook Aktie nutzen

Facebook notierte im März 2020 Bei 137 US-Dollar. Sodann kam es auch hier zu einem deutlichen Kursanstieg in den Folgemonaten. So konnten bereits im Juni neue Allzeithochs vermeldet werden. Mittlerweile hat es Facebook sogar geschafft, auf 304 US-Dollar anzusteigen.

Wie man sieht, bedeutet dies eine Kursverdoppelung innerhalb weniger Monate. Auch für Facebook ist 2020 daher bis dato ein sehr erfolgreiches Jahr. Aufgrund der Vormachtstellung des Unternehmens sind die Analysten im Hinblick auf die Facebook Aktie auch weiterhin optimistisch. Die Aktien von Facebook kann man ebenfalls sehr einfach als CFD traden.

Insider Aktien die von der Coronakrise profitieren Illustrierung

Vom Google Wachstum profitieren

Sehr gut geschlagen hat sich in diesem Jahr auch die Aktie von Google. Das Unternehmen kann dabei ebenfalls von der Tatsache profitieren, dass der Trend zum Cloud Computing immer weiter zunimmt. Denn Google ist hier zusammen mit Microsoft und Amazon Marktführer.

Überhaupt profitiert Google enorm von seiner Dominanz bei den Internet Suchmaschinen. Es ist dabei weit und breit kein anderes Unternehmen in Reichweite, welches dem Internet Giganten auch nur annähernd gefährlich werden könnte.

Nicht zu vergessen ist zudem die Macht, die Google durch sein Betriebssystem Android auf mobilen Endgeräten erhält. Daher ist es insgesamt nicht verwunderlich, dass Google schon seit Jahren zu den Lieblingen der Anleger zählt. Dieser Trend dürfte sich auch in Zukunft fortsetzen.

Von steigenden Aktienkursen profitieren

Seit 2015 ist Google Teil der Alphabet Holdinggesellschaft. Wenn man daher im Google investieren möchte, muss man mit den Alphabet Aktien handeln. Im März 2020 erhielt man die Papiere von Alphabet noch zum Preis von rund 1.000 US-Dollar. Zwischenzeitlich hat es die Aktie allerdings geschafft, um 70 % auf über 1.700 US-Dollar zuzulegen. Dies ist ein beachtliches Ergebnis.

Allerdings erkennt man, dass die Aktie im Vergleich zu den anderen angesprochenen Werten wie Amazon, Microsoft und Tesla noch Nachholbedarf hat.

Die Alphabet Aktie ist daher ein Insider Trading Tipp. Denn auch viele Analysten und Experten gehen langfristig von weiter steigenden Kursen aus.

In Apple investieren

Auch Apple sollte man als Anleger immer auf dem Schirm haben. Denn der kalifornische Konzern schafft es immer wieder, durch innovative Produkte die Märkte zu erobern. Beispiele hierfür sind der iMac, der iPod und natürlich das iPhone.

Dazu kommt, dass das Unternehmen über eine sehr loyale Käuferschaft verfügt. Dadurch fällt es dem Konzern auch sehr leicht, neue Produkte im Markt zu etablieren. Dies dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern.

Zum Erfolg des Unternehmens trägt außerdem bei, dass man hohe Einnahmen aus dem App Store generieren kann. So erhält Apple bei jedem verkauften Produkt einen Anteil von 30 %.

Auch bei Apple Pay erhält das Unternehmen bei jedem Kauf einen Anteil. Da das bargeldlose Bezahlen mit dem Smartphone immer beliebter wird, dürfte sich auch dieses Feld zu einer sehr lukrativen Einnahmequelle für Apple entwickeln.

Nicht umsonst hat es Apple daher mittlerweile geschafft, mit einer Marktkapitalisierung von fast 2 Billionen US-Dollar zum wertvollsten Unternehmen der Welt zu werden.

Mit der Apple Aktie handeln

Auch mit den Aktien von Apple kann man sehr einfach als CFD handeln. Im Frühjahr 2020 notierten die Papiere des Konzerns noch bei rund 55 US-Dollar. Mittlerweile hat es die Apple Aktie allerdings geschafft, auf 134 US-Dollar anzusteigen.

Auch zukünftig sehen Analysten weiteres Potenzial für die Aktien. Daher könnten sich aktuell lukrative Chancen ergeben.

Insider Trading 2020: Mit der Nasdaq handeln

Wie gezeigt, gibt es aktuell sehr interessante Werte, in die man investieren kann. Wer sich dabei allerdings nicht für ein bestimmtes Unternehmen entscheiden kann, hat die Möglichkeit, in einen Aktienindex zu investieren. So sind zum Beispiel im amerikanischen Technologie Index Nasdaq die folgenden Unternehmen gelistet:

  • Alphabet (Google)
  • Apple
  • Amazon
  • Microsoft
  • Facebook
  • Nvidia
  • Tesla

Wie man sieht, gibt einem die Nasdaq daher tatsächlich die Möglichkeit, von den Chancen aller im Artikel genannten Firmen zu profitieren.

Auch die Nasdaq konnte im Jahr 2020 bisher sehr gut performen. So stand der Index im Frühjahr noch bei rund 6.800 Punkten. In den letzten Monaten hat die Kursrallye dann dafür gesorgt, dass sich das neue Allzeithoch mittlerweile bei über 12.000 Punkten befindet.

Insgesamt dürfte sich der Boom der Technologiewerte auch in Zukunft fortsetzen. Im Folgenden zeigen wir, wie man mit der Nasdaq handeln kann.

Insider Handel NASDAQ

CFD nutzen, um mit einzelnen Aktien und mit der Nasdaq zu traden

Wie bereits angedeutet, gibt es eine sehr einfache Möglichkeit, um mit den Aktien der genannten Unternehmen und mit der Nasdaq zu handeln. So kann man sich heutzutage sehr unkompliziert ein Handelskonto bei einem CFD Broker eröffnen.

Dort kann man viele verschiedene Basiswerte als CFD traden. Beispiele hierfür sind:

  • Aktienindices wie Dax und Nasdaq
  • Einzelne Aktien wie Apple und Tesla
  • Währungen wie der Euro / US-Dollar
  • Kryptowährungen wie der Bitcoin

Für die Kontoeröffnung genügen in der Regel 100 oder 200 Euro. Danach kann man sofort mit dem Handel loslegen.

Bei einem CFD Broker hat man dabei den Vorteil, dass man einen Hebel nutzen kann. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn man mit hochpreisigen Aktien traden möchte. Ein gutes Beispiel sind hier die Papiere von Amazon: Wenn diese bei 2.000 US-Dollar notieren, benötigt man beim Handel ohne Hebel tatsächlich 2.000 US-Dollar auf dem Handelskonto.

Nutzt man hingegen einen Hebel von 1 zu 5, so reduziert sich das benötigte Kapital auf nur noch 400 US-Dollar.

Insider Trading auf einem gratis Demokonto testen

Der Handel bei einem CFD Broker hat dabei noch einen weiteren wichtigen Vorteil. So hat man bei den meisten Brokern die Möglichkeit, ein gratis Demokonto zu erstellen. Dafür sind in der Regel nur wenige Minuten erforderlich. Auf dem Demokonto erhält man von dem Broker ein virtuelles Guthaben zur Verfügung gestellt. Dies kann unserer Erfahrung nach bis zu 100.000 Euro betragen.

Mit diesem virtuellen Geld kann man den Handel mit CFD sehr gut trainieren. Außerdem kann man testen, welche Möglichkeiten einem der Hebel beim Handel bietet.

Sobald man dann auf dem Demokonto genügend Erfahrungen gesammelt hat, spricht auch nichts dagegen, den Handel auf einem Livekonto fortzusetzen.

Fazit: Auch 2024 vom Potential der Börse profitieren

Im Rahmen dieses Artikels haben wir einige sehr interessante Unternehmen vorgestellt. Diese haben gemeinsam, dass sie alle zu den Profiteuren der Coronakrise gehören. Außerdem verfügen sie über sehr gewinnträchtigen Geschäftsmodelle, die auch in Zukunft ein großes Potenzial aufweisen.

Wie gezeigt, ist es sehr einfach, mit den genannten Werten zu handeln: Wenn man sich ein Konto bei einem CFD Broker erstellt, kann man sowohl einzelne Aktien, als auch Aktienindices als Basiswerte für den Handel nutzen.

Damit stellt sich die Frage, wie man einen guten CFD Broker findet. Eine Möglichkeit besteht darin, unseren großen Broker Vergleich zu nutzen. Darin stellen wir zahlreiche Anbieter vor und bewerten deren Handelskonditionen.

Bei den meisten Brokern benötigt man nur wenige Minuten, um sich ein kostenloses Demokonto zu erstellen. Danach kann man sofort mit dem CFD Trading loslegen!

Christian (Habeck) hat mehr als 20 Jahre Erfahrung auf den Finanzmärkten und handelt nach wie vor aktiv an der Börse. Seine Leidenschaft hat er vor neun Jahren zum Nebenberuf gemacht.