CFDs bieten eine gute Möglichkeit, um sehr flexible Marktchancen zu nutzen und verschiedene Basiswerte zu handeln. So verlockend Differenzkontrakte sind, so gefährlich können sie auch sein. Gerade Trading-Anfänger müssen häufig Verluste verkraften, die sich allerdings häufig vermeiden ließen, wenn die Trader einfacher Fehler nicht machen.
Hier erfährst Du die wichtigsten Regeln und Informationen zum Handel mit Differenzkontrakten, um Trading-Fehler zu vermeiden.
In diesem Erfahrungsbericht liest Du:
Der Handel mit den Differenzkontrakten, kurz CFDs, boomt. Immer mehr Trader versuchen, die Schwankungen am Markt zu nutzen und die zahlreichen Basiswerte zu handeln. Genau hier liegt einer der wesentlichen Vorzüge beim CFD-Trading: die Vielseitigkeit.
Während Händler beim Kauf von Wertpapieren beispielsweise langfristig orientiert Kapital binden, ist der Handel mit Differenzkontrakten flexibel, denn die Positionen werden meist nur kurze Zeit gehalten. Zusätzlich gibt es viel Abwechslung bei den Basiswerten, denn CFDs können beispielsweise gehandelt werden auf:
Statt den Basiswert zu kaufen, profitieren Trader von seiner Kursentwicklung und brauchen deutlich weniger Eigenkapital. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Hebel anzuwenden. Der Hebel kann lukrativ sein, birgt aber auch ein erhöhtes Verlustrisiko.
Der CFD-Handel ist äußerst spekulativ, kann aber mit dem optimalen Risikomanagement auch äußerst lukrativ werden. Wichtig ist das Moneymanagement als Grundlage für jeden Trader. Es beinhaltet:
Bei der Kapitalbeschaffung sollten Trader nur auf die liquiden Mittel zurückgreifen, die ihnen tatsächlich selbst zur Verfügung stehen. Das bedeutet: keine Kredite und kein geliehenes Geld von Freunden oder Bekannten. Ebenso sollten Trader darauf verzichten, ihren Dispo für den Handel zu beanspruchen oder das gesamte Einkommen/Monat für den Handel mit Differenzkontrakten zu nutzen.
Damit das verfügbare Kapital optimal genutzt wird, sollte der Kapitaleinsatz stimmen. Dabei gilt: Nie alles auf einen Basiswert setzen und nie das Gesamtkapital handeln. Risikomanagement spielt in diesem Punkt eine wesentliche Rolle, denn nur, wer sein Kapital bestmöglich schützt, kann damit viel am Markt bewegen und natürlich höhere Gewinne realisieren. Unerlässlich beim Risiko- und Moneymanagement ist eine Anlagestrategie. Sie wird durch individuelle Kriterien eines jeden Traders bestimmt:
Bevor Händler überhaupt Differenzkontrakte handeln, sollte sich jeder mit der Zusammenstellung seiner eigenen Trading-Strategie vertraut machen und diese bestenfalls testen. Dafür stellen viele Broker sogar ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.
Es gibt einige Trading-Fehler, die vor allem unerfahrene oder uneinsichtige Händler immer wieder machen. Dazu gehören:
Trader, die bei Verlusten nicht hellhörig werden und ihre Trading-Aktivitäten anpassen, droht ohne eine optimale Handelsstrategie rasch das Aus. Wichtig ist es, Verluste zu begrenzen und das Eigenkapital solange es geht zu schützen. Damit die Verluste reduziert werden, ist die Wahl der richtigen Assets ebenso entscheidend.
Die Wahl des richtigen Brokers ist mindestens ebenso wichtig wie die Umsetzung der eigenen Trading-Strategie. Häufig zahlen Händler aus Unkenntnis beim Broker zu viel und verlieren damit einen Großteil ihrer Gewinne. Deshalb ist es wichtig, vor dem aktiven CFD-Handel mit eigenem Kapital etwas Zeit in die Brokerauswahl zu investieren.
Um den optimalen Broker für den Handel mit Differenzkontrakt zu finden, können CFD Broker Vergleiche weiterhelfen. Wichtig sind dabei verschiedene Kriterien, beispielsweise:
Ein guter Broker sollte nicht nur reguliert sein, sondern die Trader bei der Handelsaktivität unterstützen. Dazu gehört es beispielsweise, ein kostenloses Demokonto zur Verfügung zu stellen oder Weiterbildungsangebote zugänglich zu machen. Trading-Anfänger sollten Lernbereitschaft mitbringen, um die Grundlagen zu erlernen und das theoretische Wissen mit Übungen umzusetzen.
Es gibt verschiedene Trading-Plattformen, die sogar mit hoher Usability überzeugen und auch von Anfängern leicht genutzt werden können. Der MeterTrader beispielsweise hat sich bei vielen Brokern bewährt und steht als kostenlose Plattform für verschiedene Endgeräte zur Verfügung:
Er überzeugt nicht nur durch eine einfache Bedienoberfläche, sondern bietet auch unzählige kostenlose Tools und Features für die Kursanalyse. Gerade sie ist für die Umsetzung der Handelsstrategie und die Trading-Entscheidungen unerlässlich. Mithilfe vom MetaTrader lassen sich aber auch Push-Benachrichtigungen zu Kursänderungen oder aktuelle Wirtschaft News empfangen; sogar kostenlos. Damit ist die Trading-Plattform der ideale Einstieg für alle, die die Marktgeschehnisse nutzen und die Differenzkontrakte handeln möchten.
Die individuelle Trading-Strategie ist ein wichtiges Werkzeug, um langfristig am Markt Erfolge zu feiern. Eine gute Strategie besteht aus mehreren Komponenten:
Die CFDs sind vor allem für kurz- mittelfristig orientierte Trader interessant, da Zonen meist sogar nach einem Tag geschlossen werden. Allerdings erfordern sie auch ein wenig Risikofreude, denn die Kurse sind äußerst volatil. Wer noch dazu mit einem hebe agiert, hat bei seinen Trades noch mehr Nervenkitzel sollte deshalb auch emotional gefestigt sein.
Differenzkontrakte sind äußerst interessante Derivate, denn sie bieten unzählige Möglichkeiten. Gehandelt werden sie auf verschiedene Basiswerte, beispielsweise Wertpapiere, Rohstoffe oder Devisen. Der Vorteil: Trader spekulieren auf die Kursentwicklung, müssen den Basiswert nicht vollständig kaufen und ihn womöglich länger im Depot halten. Stattdessen geht es um Schnelligkeit und die Nutzung der volatilen Marktgeschehnisse. Damit dies optimal klappt, sollten Trading-Anfänger sich die Zeit nehmen, die Grundlagen zu erlernen und bestenfalls mit einem Demokonto zu üb. Smarte Trader wissen nämlich, was sie tun und treffen deshalb fundiertere Handelsentscheidungen.
CFDs sind etwas für Anfänger, wenn sie die Bereitschaft zum Lernen mitbringen. Da die Differenzkontrakte äußerst facettenreich sind, bietet sich den Händlern eine große Vielfalt am Markt mit unzähligen Gewinnmöglichkeiten. Diese lassen sich jedoch nur realisieren, wenn die Trader eine Anlagestrategie verfolgen und die Grundlagen zum CFD-Handel kennen und diese umzusetzen vermögen.
Damit Trader CFDs handeln können, benötigen sie einen Account beim Broker ihrer Wahl. Das kann, zu Übungszwecken, beispielsweise ein Demokonto sein. Wer sofort mit eigenem Kapital starten möchte, registriert sich mit einem Live-Konto.
CFDs werden im Vergleich zu anderen Derivaten mit geringen Kosten gehandelt. Deshalb können Trader auch mit weniger Eigenkapital Gewinne erzielen. Viele Broker setzen bei der Kontoeröffnung allerdings eine Mindesteinzahlung von beispielsweise 100 € voraus. Die Positionen selbst können jedoch bereits ab wenigen Euro gehandelt werden. Durch die Hebelwirkung ist es sogar zusätzlich möglich, selbst mit wenig Kapitaleinsatz höhere Gewinne zu erzielen.
CFDs are complex instruments and come with a high risk of losing money rapidly due to leverage . 75 % of retail investor accounts lose money when trading CFDs with this provider . You should consider whether you understand how CFDs work, and whether you can afford to take the high risk of losing your money .