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Der Lernvorgang kann entweder autodidaktisch oder unterstützt ablaufen. Wenn Sie die Technische Analysen mit der erstgenannten Methode erlernen möchten, gibt es auf mehreren CFD-Broker-Websites und bei Portalen wie Asktraders.com zahlreiche kostenlose Online-Ressourcen, darunter unzählige freie Schulungsmaterialien und Tools. Außerdem gibt es Fachbücher, verfasst von Experten wie John J. Murphy, Martin J. Pring, Scott M. Carney und anderen, die sich an Trader mit unterschiedlichen Vorkenntnissen wenden.
Wenn Sie sich jedoch für assistiertes Lernen entscheiden, gibt es verschiedene Online-Coachings und Schulungskurse, die Einsteigern helfen, alle wichtigen Elemente der Chartanalyse zu erlernen.
Wie lange man normalerweise benötigt, um den Umgang mit der Technischen Analyse zu lernen, hängt von der Notwendigkeit, Dringlichkeit und dem eingesetzten Aufwand ab. Wenn Sie nicht vorhaben, sofort zu investieren oder genügend Zeit zur Verfügung haben, können Sie mit der Lektüre von Büchern beginnen oder die Unmengen an kostenlosem Online-Material durchgehen. Das hilft zwar, ist aber zeitaufwändig.
Wenn Sie sich jedoch darauf vorbereiten, in den nächsten Monaten in großem Umfang zu investieren, ist es ratsam, einen professionellen Analysten zu beauftragen, der Sie bei der Aneignung der Technischen Analyse und der Verbesserung Ihrer Lernkurve tatkräftig unterstützt.
Das Prinzip der Technischen Analyse besteht darin, die Kurse auf der Grundlage von Marktdaten vorweg nehmen zu können, was durchaus möglich ist. So wie die Fundamentalanalyse den inneren Wert eines Wertpapiers misst, um die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Preisentwicklungen vorherzusagen, geht es auch bei der Technischen Analyse um Wahrscheinlichkeiten. Das Verfahren garantiert nicht immer Gewinne, ist allerdings probat, solange es in der Mehrzahl der Fälle funktioniert.
Die Technische Analyse ist dabei nicht nur ein nützliches Instrument zur Vorhersage der Kurse von Finanzinstrumenten, sondern hilft auch bei einem angemessenen Risikomanagement, das den Kapitalschutz bei nachteiligen Kursbewegungen gewährleistet.
Die Technische Analyse umfasst im Wesentlichen die Chartanalyse und den Einsatz technischer Indikatoren. Bei ersteren geht es darum, die Preisentwicklung zu analysieren, Unterstützungen / Widerstände zu definieren und Chartmuster zu betrachten. Bei letzterem geht es darum, mathematische Formeln anzuwenden, um Momentum, Volatilität, Divergenzen, überkaufte / überverkaufte Niveaus und andere Element zu bestimmen, um die Chartanalyse zu unterstützen.
Während Technische Analysten Kursdaten als primären Indikator zur Bewertung von Charts und Chartmustern verwenden, sind technische Indikatoren überwiegend sekundäre Instrumente und werden häufig zur Validierung von Chartanalysen genutzt.
Ja, professionelle Händler setzen die Technische Analyse ein, obwohl einige von ihnen diese in Kombination mit der Fundamentalanalyse verwenden. Es gibt jedoch einige renommierte Investoren wie Warren Buffett, die keinerlei technische Analysen zur Durchführung bei ihren Investitionen berücksichtigen. Dies liegt daran, dass die Chartanalyse beim Value-Investing kaum eine Rolle spielt.
Andererseits spielt die Technische Analyse eine wesentliche Rolle bei den Handelsentscheidungen eines professionellen Traders im Positions-, Swing- oder Daytrading.
71% der Privatanleger verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter Geld. Sie sollten die Funktionsweise von CFDs verstehen und nur mit Kapital handeln, dessen Verlust Sie sich leisten können.